Das ist der Orion-Nebel bei 19 und 37 µm Wellenlänge, aufgenommen mit der SOFIA-Kamera FORCAST während eines der Charakterisierungsflüge Mitte November, bei denen auch der Sternhaufen Sharpless 140 beobachtet wurde. Diesen letzten Vorbereitungen auf den regulären Einsatz („Fliegende Sternwarte …“) folgte nun in der Nacht zum 1. Dezember der erste richtige Wissenschaftsflug von knapp 10 Stunden Dauer, bei dem die Beobachtungen vertieft wurden und dem rasch noch zwei weitere folgen sollen.
Schlagwörter: infrarot, Orion-Nebel, SOFIA
13. Dezember 2010 um 16:52 |
[…] Routine ein. (Allerdings nicht in der Öffentlichkeitsarbeit: Von keinem der drei Flüge, auch dem ersten vor 2 Wochen, sind bisher Bilder publik geworden.) Nächstes Jahr geht es mit einem neuen wissenschaftlichen […]
12. Januar 2011 um 21:25 |
[…] SOFIA – und dann ist es wieder nur der Orionnebel bei 19 und 37 µm, wie man ihn schon seit den Testflügen kennt (rechts; links ein gleich orientiertes Nah-IR-Bild). Immerhin ist das Mosaik aus Bildern der ersten […]
20. September 2011 um 16:45 |
[…] das er 1966 entdeckte und das eines der ersten Motive für SOFIAs erste Kamera FORCAST war (auf diesem bekannten Bild oben rechts zu sehen; siehe auch hier mit Labels). Das Objekt hat 100’000 Sonnenleuchtkräfte […]