sind heute auf einer Tagung vorgestellt worden, die sich wie schon die Produkte vor einem Jahr („Early Release …“) ausschließlich auf den Vordergrund beziehen, durch die der ESA-Satellit in die Tiefen des Universums schauen musste: zu sehen hier „galaktischer Dunst“ unbekannter Herkunft bei 30 und 44 GHz (oben; andere Strahlungskomponenten der Galaxis tragen hier auch bei) und Emission von Kohlenmonoxid – in der Mitte die erste Gesamtkarte des Himmels, die in diesem Licht je erstellt wurde (und gar nicht vorgesehen gewesen war), unten drei Detailkarten aus Regionen, die z.T. noch nie in CO untersucht wurden. Die eigentliche Kosmologie „hinter“ all diesem Getümmel wird erst in einem Jahr enthüllt – und wird hoffentlich auch alle Unklarheiten beseitigen, die der WMAP-Satellit hinterlassen hat.
Schlagwörter: Milchstraße, Planck, Radioastronomie
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