Das gibt es auch nicht alle Tage auf einer Konferenz zur Wissenschaftsgeschichte: Ein Protogonist derselben tritt persönlich auf – und lässt keinen Zweifel an seiner eigenen Bedeutung. So gesehen heute auf der Tagung des Arbeitskreises Astronomiegeschichte in der Astronomischen Gesellschaft in Hamburg, wo Erik Høg seine – offenbar essentielle – Rolle bei der Entstehung des Astrometriesatelliten Hipparcos und insbesondere von dessen exotischer Messmethode per Photometrie mit einem Modulationsgitter beschrieb. Vieles davon gibt es auch schriftlich – eine Fundgrube für Historiker der Weltraumforschung.
Schlagwörter: Astrometrie, Erik Høg, Hipparcos
28. September 2012 um 14:04 |
[…] sich auch hier (Besuch und Party in Bergedorf), hier, hier, hier (Berichte von der AG-Tagung) und hier (von der Tagung des AG-AK Astronomiegeschichte). Share this:TwitterFacebookGefällt mir:Gefällt […]
23. September 2014 um 16:57 |
[…] Splintermeeting H der Tagung gab Erik Høg eine erweiterte Version seines AG-Vortrags von vor zwei Jahren, jetzt mit der Forderung nach einer 2. Gaia-Mission 20 Jahre nach der aktuellen, was viel neue […]