Der Pferdekopfnebel im nahen & fernen Infrarot

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aufgenommen von Hubbles WFC3 (oben) im J- und H-Band (1.1 bzw. 1.6 µm), denen blau und rot zugeordnet wurden, und von Herschel mit PACS und SPIRE (Mitte) bei 70 und 160 bzw. 250 µm (B,G,R): Im fernen IR ist von der charakteristischen Form nichts mehr zu sehen. Wie das alles zusammenhängt in den großen Gaswolken des Orion, ist in einem 3-Minuten-Video zu sehen, in dem zusätzlich zwei erdgebundene Teleskope mitspielen.

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Eine Antwort to “Der Pferdekopfnebel im nahen & fernen Infrarot”

  1. “Zugabe” gerufen – fette Feuerkugel bekommen | Skyweek Zwei Punkt Null Says:

    […] der vergangenen Stunde hat dies das Space Telescope Science Institute vorbildlich anhand des neuen Pferdekopf-Nebels von der WFC3 erklärt: Erstaunlicherweise zeigen die einzelnen 18 Rohbilder … nichts! Erst nach Abzug von […]

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