A brief trip to Stockholm May 26 to 30, 2013, for a Workshop for Science Writers on Astrophysics and Cosmology – mit vielen Luftbildern, darunter beim Rückflug ein überraschender Blick auf das Horizont-Observatorium der Halde Hoheward beim Landeanflug auf Düsseldorf.
Selbst einem 8-m-Teleskop bietet Komet ISON noch nicht viel, wie diese 90-Sekunden-Farbaufnahme von Gemini North vom 4. Mai beweist. Auch die Großteleskop’ler bestätigen ein Abflachen der Lichtkurve und vermuten, dass der erstmals in innere Sonnensystem gekommene Komet inzwischen seine flüchtigen Bestandteile verloren habe, während die Wassereis-Sublimation noch nicht begonnen hat – mithin sei weiterhin keine Prognose für den Herbst möglich. Die jedoch wagt heute John Bortle, der eine Art Lovejoy Reloaded erwartet: eher geringe Helligkeit, ein kurzlebiger ansehnlicher Schweif, und der Kern werde das Perihel nicht überstehen. Auch PANSTARRS – der Schweif wird wieder breiter – vom 30. Mai, 29. Mai und 28. Mai (Mosaik und mehr). [22:30 MESZ – Ende]
Erste Radar-‚Bilder‘: Erdbesucher 1998 QE2 hat einen Mond
Diese „Aufnahmen“ – auch animiert erhältlich – enstanden gestern mit der 70-m-Schüssel von Goldstone und zeigen die Rotation des z.Z. erdnahem Asteroiden (die überraschend einer Periode < 4 statt der vermuteten 5.3 Stunden hat) – und einen bisher unbekannten Mond im Orbit. Aber Vorsicht: Dieses sind die rohen Doppler-Delay-Daten und keine echten Bilder, so hat der Mond mit ca. 600 m Durchmesser etwa 1/4 des Durchmessers des Asteroiden selbst, der die erwarteten 2.7 km groß ist. Auch beträgt die räumliche Auflösung hier nur 75 Meter – das soll noch 20-mal schärfer werden! [19:55 MESZ] Diese Erkenntnisse wurden – moderne Zeiten – zuerst in einem (noch laufenden) JPL-Webcast verbreitet: Da kommt noch mehr aus dem Computer, s.a. hier, hier, hier, hier und hier und zu direkten Beobachtungsmöglichkeiten auch hier und hier. [20:10 MESZ] Ein JPL Release zu den frühen Radar-Beobachtungen, ohne weitere Details. [20:45 MESZ] Eine Aufzeichnung des Webcasts ist da: Radar-Infos ab 12:00. [21:15 MESZ. NACHTRÄGE: zur Interpretation der Radar–‚Bilder‘ plus noch ’ne Vorschau auf den Flyby]
PANSTARRS in der Nacht 28./29. Mai in Farbe von Michael Jäger aufgenommen – die Gesamtlänge des Gegenschweifs während der Kometenbahn-Kreuzung durch die Erde wird inzwischen mit 14-16 Grad angegeben, wie BUs von Bildern vom 28. Mai und 27. Mai zu entnehmen ist; weitere Bilder vom 27. und 26. Mai. Auch mehr zu den Sichtbedingungen des Kometen ISON, der seinen Schatten voraus wirft, und das Planetentrio am 29. Mai über Indien und Australien und am 28. Mai über den USA, Österreich, Deutschland (mehr), Indien und Australien. [1:30 MESZ]
29. Mai
Ein Billig-Weltraumteleskop für alle per Crowdfunding
wollen die Asteroiden-Bergleute von Planetary Resources als Zusatzgag realisieren: Das Teleskop soll 20 cm Durchmesser haben, 1″ Auflösung erreichen und durch verschiedene Filter 200 nm bis 1.1 µm abdecken. Angeblich reicht 1 Mio.$ für Start und Betrieb, wobei zahlende Kunden dann Bilder von Himmelsobjekten kaufen können – oder für 25$ von sich selbst, per Display auf dem Satelliten, das dann wiederum eine Minikamera vor der Erde aufnimmt. In den ersten Stunden haben jedenfalls schon 1500 Spender über 150’000 $ zugesagt, wobei die spätere Leistung vom jetzt versprochenen Betrag abhängt, und die Kampagne läuft noch einen Monat: die Aufzeichung einer PK heute (wenig ergiebig), noch mehr große Worte und Artikel hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier – und ein noch seltsameres Projekt eines öffentlichen Teleskops … auf dem Mond. [23:55 MESZ. NACHTRAG: knapp 7 Stunden nach Ankündigung der Kampagne schon 200’000$ im Sack. NACHTRAG 2: ein paar Kommentare von Astronomen. NACHTRAG 3: mehr Artikel hier, hier, hier und hier und mehr Links]
Soyuz TMA-09M ist pünktlich an der ISS eingetroffen, nach einer nur 5 Stunden und 39 Minuten langen Anreise – noch schnell ging das noch nie: ein ESA Release (buntere Fassung), Artikel hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier und ein Live-Blog. [12:55 MESZ]
„Der schnellste Supercomputer der Welt für Astronomie“
ist kürzlich in Japan in Betrieb gegangen: Das „XC30 System“ von Cray Japan wird vom Center for Computational Astrophysics des National Astronomical Observatory betrieben und erreicht 502 TeraFlops Rechenleistung. Über High-Speed-Leitungen steht es Astronomen im ganzen Land zur Verfügung, die dort detaillierte numerische Simulationen kosmischer Objekte und ihrer Entwicklung durchführen werden. [12:40 MESZ]
Die alte Stockholmer Sternwarte damals und heute: Ein liebevoll gestaltetes Diorama (oben und unten) stellt die Beobachtung des Venusdurchgangs am 7. Juni 1761 durch deren langjährigen Leiter Pehr Wilhelm Wargentin und Kollegen – nebst allerlei Adel – in der großen Beobachtungshalle dar. Diesen damals meistgenutzen Raum, der aber selten so voll war, zeigt das mittlere Bild in seinem heutigen Zustand.
Wargentin (1717-1783; links) und der Instrumentenbauer Daniel Ekström (1711-1755): Die Gemälde hängen in Wargentins ehemaligem Arbeitszimmer. Wie hier schon dargelegt, könnte Wargentin bei nämlichem Transit einer der Entdecker der Venus-Atmosphäre geworden sein.
Ein achromatischer Dollond-Refraktor mit ca. 180-facher Vergrößerung, den Wargentin 1761 angeschafft hatte – vermutlich kam er bei der Transit-Beobachtung zum Einsatz!
Davor ein Spiegelteleskop von James Short aus der Mitte des 18. Jahrhunderts: Der populäre englische Teleskopentwickler belieferte damals Sternwarten in ganz Europa.
Ein Himmelsglobus von Anders Åkerman aus Uppsala von 1759 (dem wichtigsten schwedischen Globenmacher dieser Zeit mit über 100 Exemplaren) und ein Planetenmodell des Engländers William Jones von 1794.
Diese Teleskope und Modelle befinden sich jetzt im alten Meridian-Raum der Sternwarte – und auch der Meridiankreis selbst, den der Engländer John Bird 1762 geliefert hatte.
Ein Zirkumferentor von Daniel Ektröm von 1750, der zu Winkelmessungen waagerecht und senkrecht eingesetzt werden konnte.
Ein Quadrant von John Bird von 1757 – in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts eines der meistgenutzen Instrumente der Sternwarte.
Ein Gregory-Reflektor von William Cary vom Ende des 18. Jahrhunderts.
Allerlei Gerätschaften in einer Art Wunderkammer der Sternwarte, allesamt nicht beschriftet.
Außenansicht der Sternwarte von Norden (die N-S-Ausdehnung ist wesentlich größer): Die Kuppel wurde erst viel später oben drauf gesetzt …
… und beherbergt diesen ca. 100 Jahre alten Zeiss-Refraktor, der heute noch für öffentliche Beobachtungen eingesetzt wird. Auch der rein mechanische Antrieb der Nachführung soll noch tadellos funktionieren.
Zu guter Letzt noch ein Blick in den Sternwarten-Shop: Oben hängt die Venus des Sweden Solar System, des mit einem Maßstab von 1:20 Mio. größten ‚Planetenwegs‘ der Welt, der 1000 km quer durch’s Land reicht.
Knapp 23 Jahre nach der ersten Begegnung stand dieser Blogger heute zum ersten Mal wieder dem Gemälde „Vädersolstavlan“ – Schwedisch für „das Nebensonnen-Gemälde“ – gegenüber, das zum Pflichtprogramm für Himmelsfreunde auf Stockholm-Besuch gehört: Nach wie vor gilt es als Darstellung einer spektakulären Halo-Erscheinung über Stockholm im Jahre 1535 und auch früheste Ansicht der Stadt überhaupt. Aber eine kleine Informationstafel gibt darüber Auskunft, dass zwischenzeitlich bei Restaurierungsarbeiten 1998-99 die überraschende Erkenntnis gewonnen wurde, dass es sich gar nicht um das Original aus der Zeit handelt! Die Baumringe im Holz, auf das gemalt wurde, datieren das Gemälde vielmehr in die 1630-er Jahre, der jüngste Ring ist von 1618. Inzwischen steht wohl fest, dass der Hofmaler Jacob Heinrich Elbfas 1636 den Auftrag zur Erneuerung des – verschollenen – Originals allzu wörtlich nahm und es einfach nachmalte, wenn auch sehr akkurat. Wie auch immer: Das Bild hängt nun wieder in der Storkyrkan (unten) gleich vis-a-vis dem Stockholmer Schloss. Direkt rechts vom Eingang und damit praktischerweise auch während Gottesdiensten zugänglich, aber leider auch sehr schlecht beleuchtet und für eine eingehende Inspektion der optischen Phänomene unpraktisch hoch.
Auf dem Flug LH 2920 heute Morgen von Düsseldorf nach Stockholm zu einem Science Writers Workshop gab es – von Sitz 8A des ausnehmend schlanken Regional Jets CRJ-900 aus – schon mal Science satt, atmosphärische und andere optische Phänomene rund um den Flugzeugschatten nämlich: erst eine Glorie in den Wolken, im 1. Bild extrem kontrastverstärkt, im 2. in Auflösung vor südschwedischer Landschaft. Und dann einen Oppositionseffekt in der Vegetation: Das Shadow-Hiding rund um den Schatten ist gut zu erkennen, während die Bäume rund herum erkennbare Schatten werfen (hinter dem ersten Bild liegt eine größere Version, die das besonders deutlich zeigt). Eigentlich banal, sollte man meinen – aber gerade in der Astronomie sind, wie z.B. aktuell hier und hier nach zu lesen, die Detailprobleme mit dem Phänomen erstaunlich hartnäckig. Nicht dass diese Aufnahmen hier etwas zur Klärung beitragen würden …
Der Start einer Delta 4 mit einem Militär-Nachrichten-Satelliten vergangene Nacht mit besonders klarer Sicht auf die ersten Flugphasen: Bilder auch hier und hier und Artikel hier, hier und hier. NACHTRAG: besonders gute Standbilder.
Die Erde aus Sicht des ecuadorianischen Pegaso-Satelliten (auch hier und hier) – vor seinem mysteriösen Orbitalunfall – von einer kleinen Videokamera an Bord.
Die NASA-PK zu den ersten Erkenntnissen des AMS02-Detektors auf der ISS, die keine klare Detektion von Dunkler Materie brachten („ISS-Detektor AMS-02 bestätigt Positronen-Überschuss …“), was u.a. seither auch Papers hier, hier und hier, eine DLR PM, Science@NASA und Artikel hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier in Worte zu fassen versuchten.
Wie schon einmal im Jahr 2011 hat es von der 29. Ausgabe der großen Astronomiemesse ATT in Essen heute wieder Live-Messe-TV als Special der interstellarum Sternstunde – mit diesem Blogger als „rasendem Reporter“ – gegeben: diesmal komplett live produziert. Die 30-Minuten-Sendungen Nr. 2, 3 und 4 sind als Aufzeichnung hier (E&T, moderne Teleskopsteuerung, Reiseatlas Mond, Edel-Spektiv) hier (Volkssternwarten, Photo-Newtons, Public Telescope, MyAstroPic) und hier (VdS, Meteoriten, ATT als solcher, ASA-Teleskope) zu finden. Die Übertragungen wurden übrigens hier live gebloggt: „Also ich muss sagen, dass mir alle 4 Sendungen sehr gefallen haben. Es ist wirklich spannend den Leuten von der Sternstunde zuzuschauen und zuzuhören.“ NACHTRÄGE: alle vier Sendungen bei YouTube, Nr. 1 (Reisen, APOs, Filter), Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4. Auch ein „Best-Of“ und ein Bericht eines ATT-Erstbesuchers (und spontanen Interview-Gastes der 3. Sendung).
Ein 2.7-km-Asteroid kommt Erde bis auf 5.8 Mio. km nahe
In einer Woche wird 1998 QE2 der Erde relativ nahe (15 Mondabstände) kommen und dabei 11. Größe am Himmel erreichen – auch von Deutschland aus gut zu sehen: erste Berichte mit Amateur-Bildern und -Videos hier, hier, hier, hier und hier sowie eine Lichtkurve. Die 12.0-mag.-Grenze überschreitet QE2 in der Nacht 28./29. Mai. erreicht aber erst am Abend des 31. Mai 20° Höhe am Himmel, dann 11.4 mag. hell. Die größte Helligkeit von 11.1 mag. wird am 2. Juni erreicht, wenn der Asteroid gegen Mitternacht bis zu 30° hoch in der Libra steht, danach geht sie nur langsam zurück: Im Gegensatz zu wirklich nahen und hektischen NEO-Besuchen alles eine gemütliche Angelegenheit. Insbesondere eine große Radar-Kampagne ist während und nach der Erdnähe geplant. [16:10 MESZ]
Weiter Unklarheit über den Zustand von Ecuadors erstem Satelliten herrscht nach einer nahen Begegnung mit sowjetischem Weltraumschrott: Wie vagen Berichten u.a. hier, hier und hier zu entnehmen ist, geriet Pegaso möglicherweise in eine Trümmerwolke um das Schrott-Teil und wurde aus seiner Orientierung gekickt. [15:55 MESZ]
23. Mai
Curiositys erste 281 Sols auf dem Mars, gesehen von einer der HazCams des Marsrovers. In anderen Raumfahrt-Nachrichten der 19. September als Starttermin von Gaia, allerlei Rätsel um einen russischen Raketenstart am 15. Januar, der offenbar nicht nach Plan verlief, und die Ablösung von GOES-13 durch GOES-14, nachdem ersterer (erneut) ausgefallen ist. [23:10 MESZ. NACHTRAG: mehr Links dazu]
Die dreidimensionale Struktur des „Ring“-Nebels – der gar kein Ring ist – wurde aus Hubble-Aufnahmen rekonstruiert (Video), die hier mit IR-Bildern des LBT kombiniert wurden. Und unten zur Feier des 15. „Geburtstags“ des VLT das Sternentstehungsgebiet IC 2944 voller Thackeray-Globulen, die es nicht schaffen werden, Sterne zu bilden, bevor sie zerstört werden. [18:30 MESZ] Noch’n Press Release zu M 57. [20:55 MESZ. NACHTRAG: und 1/2 Stunde Erläuterungen zur Analyse]
Schwere Zweifel am angeblichen Planeten von Alpha Cen B
sät ein neues Paper eines anderen erfahrenen Exoplaneten-Jägers per Radialgeschwindigkeit (RV), der schon immer Probleme mit dem angeblichen Signal hatte – siehe ISAN 174-4 oder auch hier – und nun bei diversen Tests an den Originaldaten der ursprünglichen Veröffentlichung die gebotene Signifikanz vermisst: „A better understanding of the noise characteristics in the RV data as well as more measurements with better sampling will be needed to confirm this exoplanet“. [2:40 MESZ]
Der ESTCube-1 hat sein erstes Bild geliefert, das am 15. Mai über dem Mittelmeer entstand und auch hier und hier gefeiert wird – wann wohl sein elektrisches Seil („Das soll sich demnächst …“) ausgerollt wird? [23:55 MESZ]
Am 19. Mai kehrte die Bion-M-Kapsel zurück, wobei es im „Zoo“ an Bord („Sieben Satelliten starten morgen …“) einige Verluste v.a. unter den Nagetieren gegeben hatte: Das dürfte maßgeblich für die große Berichterstattung etwa hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier gewesen sein. [23:45 MESZ]
Proba-V hat sein erstes Bild geliefert, das am 15. Mai die Küste Frankreichs zeigt: Rot ist Rot und Blau ist Blau, aber Grün ist nahes Infrarot. [23:40 MESZ]
Diese Aufnahme von Michael Jäger aus der vergangenen Nacht – hier mal in der vollen Auflösung! – zeigt das „neue“ Gesicht des Kometen C/2011 L4, durch dessen Bahnebene die Erde am 27. Mai stoßen wird: Die bekannte Syndyne aus 10-µm-Teilchen verwandelt sich mehr und mehr in einen spektakulären Gegenschweif, der sich in diesem Mosaik über 6° erstreckt. In einem größeren Fernrohr ist die ungewöhnliche Staubstruktur auch visuell gut zu sehen, wie dieser Blogger in der Nacht davor im Harz bestätigen konnte. Weitere PANSTARRS-Bilder vom 20. Mai, 19./20. Mai, 19. Mai, 18. Mai (mehr und mehr), 17. Mai und 16. Mai (mehr und mehr), Artikel über PANSTARRS & Lemmon hier und hier und über Lemmons Plasmaschweif und Bilder von Lemmon vom 17. Mai und 16. Mai (mehr), NEAT vom 19. Mai und McNaught vom 19. Mai und 13. Mai. Und ein angenehm zurückhaltender Artikel über sowie neue hochauflösende Beobachtungen (auch hier) von Komet ISON, der sich bald für ca. 3 Monate im Glanz der Sonne verstecken wird.
Das Planeten-Dreieck 2013 kündigt sich bereits an
Hier ist der Merkur gestern Abend tief unterhalb der Venus knapp aufgetaucht (aus einer Aufnahme von Bernd Brinkmann aus dem Harz heraus gekitzelt), während sich der Venus „von oben“ rasant der Jupiter nähert – bis alle drei vom 25. bis 27. Mai ein kompaktes Dreieck tief am Himmel bilden werden: Vorschauen und Sichtbarkeits-Analysen z.B. hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier.
Uranus und seine Ringe bedecken einen 9-mag.-Stern
am Morgen des 23. Mai, wobei der Sichtbarkeitsstreifen klein ist, „a small zone for the eastern mediterranean and south down to southern Africa. But the star is bright, the visual magnitude is 9m2, its I-Band magnitude even reaches 8m7. And Uranus has, due to its low temperature, very broad methane absorption bands. Using appropriate filters, the intensity loss for the occultation can reach 40% or more. Because its the brightest occultation since a lot of years, its an important opportunity to get data from the Uranian rings as well as of the atmosphere of Uranus.“
Amateurastronomische Splitter: viele Beschlüsse auf der Planetentagung / mögliche frühe Vorboten leuchtender Nachtwolken / ein paar Gedanken zu Aurora-Schall / die Übernahme von Meade durch Chinesen / und dieses Blog in der großen Vorstellungs-Serie – wo man auch dafür voten kann …