So sah Juno den Großen Roten Fleck (und mehr)

Aus der Handvoll flauer Rohbilder des Großen Roten Flecks von der JunoCam von Junos Perijovium am 10./11. Juli haben die Fans in kurzer Zeit eine Fülle interessanter Bildprodukte generiert, in möglichst natürlichen Farben aber vor allem in Kontrast und Intensität verstärkt: eine Auswahl ansehnlicher Ergebnisse oben und hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier.

Auch anderes Detail regte zur Verarbeitung an wie dieser Amateuren bekannte Wirbel (mehr, mehr, mehr, mehr, mehr, mehr, mehr und mehr) oder die Polregion hier, hier, hier und hier. Auch eine Projektion der Flugbahn auf den Planeten, eine Animation, Schwenks hier und hier, eine künstlerische Umsetzung, die Erde zum Vergleich (auch in einer kuriosen Variante), Press Releases von SwRI und JPL, erste wissenschaftliche Interpretationen hier und hier, ein Kommentar und Artikel hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier [NACHTRAG: noch mehr Bildverarbeitung durch Fans hier, hier, hier, hier, hier und hier und ein später Artikel].

Ein ausgetrocknetes Flussbett in den Libya Montes auf dem Mars in einer aus Daten des Mars Express erzeugten 3D-Ansicht – auch die Fortschritte von Curiosity, eine Forderung nach kommerzieller Planetenforschung, die Pläne von Moon Express mit mehreren Starts, der LISA Pathfinder als Asteroiden-Sucher (und für technische Experimente zum Missionsende), wachsende Sorgen vor zu vielen CubeSats und wie das US-Abgeordnetenhaus mit der NASA umgeht.

Der erste Orion-Flug mit Crew wird wieder etwas realer, dank dieser Bilder einer Ausstiegsübung nach der Wasserung einer zurück gekehrten Kapsel im Golf von Mexiko – auch reichlich abgedrehte NASA-Werbung für die Rakete dazu, das SLS, das klare Eingeständnis der NASA, dass die Reise nicht zum Mars geht in absehbarer Zeit, und eine Sammlung vieler Aurora-Fotos aus der ISS, der der Spionagesatellit erneut nahe gekommen ist.

Ein Start einer Soyuz-Rakete mit 73 Satelliten – meist kleinen, auch aus Deutschland: oben ein besonders gutes Video inkl. Booster-Abwurf am Ende, auch Artikel hier, hier (früher), hier, hier, hier und hier.

2 Antworten to “So sah Juno den Großen Roten Fleck (und mehr)”

  1. This Is Drivel » Blog Archive » science twitter Says:

    […] close forever. Also, I’m tickled to learn that Jupiter’s Great Red Spot translates to “der Grossen Roten Fleck” in […]

  2. SOFIAs erster astronomischer Flug über Europa | Skyweek Zwei Punkt Null Says:

    […] wurde seine Mission um zwei Jahre verlängert, nachdem der 2017 in Russland gestartete (ganz unten) Kleinsatellit keinerlei nennenswerte Alterungserscheinungen zeigt: Auf der o.g. Tagung […]

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