… im WWW, das jeden auf irgendeinem Niveau an irgendeinem Thema interessierten zu genau der gewünschten Information führt, gibt es nicht – das soll nun anders werden. Schon vor einem Jahr wurde auf einem großen Outreach-Treffen (2. Absatz) in Bonn die Erstellung solch einer Webseite im Prinzip beschlossen (letzter Absatz), heute wurde es bei einem 2. Meeting in Heidelberg (Panorama unten) etwas konkreter. Die groben Umrisse des Contents gibt es schon (oben), ebenso vier Hauptverantwortliche (Mitte: K. Jäger, G. Schönherr, M. Pössel und U. Reichert) – und die Zusage des Spektrum-Verlages, das Ganze zu hosten, technisch zu betreuen und neutral zu verwalten. Das soll allen, die schon Inhalte geschaffen haben (und die gibt es reichlich im Lande, wie ein weiteres Outreach-Treffen 2010 gezeigt hatte), die Möglichkeit bieten, an dem großen Ganzen zu mit zu arbeiten, zum Vorteil aller – und ein paar Zusagen dieser Art gab es im Vorfeld schon. Das Projekt soll sich dabei ständig weiter entwickeln und z.B. neben immer mehr Inhalt auch immer besser zugeschnittene Einstiege für spezielle Zielgruppen wie Jugendliche, Lehrer, Journalisten bekommen. Neben dem Hauptthema Webportal wurden auf dem Heidelberger Meeting auch wieder allerlei andere aktuelle Outreach-relevante Projekte vorgestellt, von der neuen Gesellschaft Deutschsprachiger Planetarien über den Maus-Türöffner-Tag am AIfA, die Physik-Show der Uni Bonn und Café und Kosmos bis zum Universum für alle.
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Das ultimative deutsche Astronomie-Portal …
21. September 2011Wie die Astronomie in Chile das schwere Erdbeben überstanden hat
8. März 2010Erst 9 Tage nach dem schweren Erdbeben in Chile am 27. Februar kann mit einiger Sicherheit gesagt werden, dass zumindest die in diesem Land besonders stark vertretene Astronomie keine gravierenden Verluste zu beklagen hatte. Da viele Kommunikationswege zunächst unterbrochen waren, dauerte es mitunter Tage, bis der Zustand der großen Sternwarten in der Mitte und im Norden Chiles ins Ausland gemeldet werden konnte, und noch schwieriger war es, das Schicksal der – auch deutschen – Astronomen von der Universität in Concepción (UdeC) zu ergründen. Da halfen auch Bilder aus dem Orbit nichts, und auch soziale Netzwerke wie Twitter lieferten mehr Fragen als (vereinzelte) Antworten.
Erst heute kann dank eines Press Release der Royal Astronomical Society aufgeatmet werden, die u.a. auf Listen in Heidelberg und Florida verweist: Alle Astronomen der UdeC sind wohlauf. Einer hatte sich bereits per Twitter gemeldet, und es hatte – am Ende dieses Artikels – immerhin schon indirekte gute Nachrichten gegeben. Das Universitätsgebäude ist allerdings erheblich beschädigt, wie insbesondere den Bildern in diesem Bericht zu entnehmen ist, wenn auch nicht komplett abgebrannt, wie Gerüchte gelautet hatten (doch bzgl. des chemischen Instituts waren sie leider korrekt) – und wie es deutschen Geodäten in Concepción erging, schildert diese dramatische E-Mail. Über die sonstigen Zustände in Concepción ist schon genug geschrieben worden.
Über das Schicksal der zahlreichen Sternwarten Chiles waren schneller Informationen nach außen gedrungen: Schon nach Tagen stand fest, dass keines der großen Instrumente Schaden genommen hatte. Bei Gemini Süd mussten die Beobachtungen nur 20 Minuten unterbrochen werden, auch auf dem Cerro Tololo und La Silla gab es nur kurze Unterbrechungen – und auf dem Paranal hat der VLT-Beobachter überhaupt nichts mitbekommen und erst nach 12 Stunden von dem Beben gehört! Keine Schäden gab es auch auf der Baustelle von ALMA, und die diversen Amateursternwarten in Chile haben es auch überstanden. Ebenso wie übrigens ein Satellit in Argentinien samt NASA-Instrument. NACHTRAG: Astronomen-Berichte aus Chile vom 8. und 10. März.
Relativ schwacher Tsunami zeigt Wissenslücken auf
Während der Tsunami nach dem Beben an der chilenischen Küste schwere Schäden anrichtete, fiel er im Rest des Pazifiks – wo es die erste ozeanweite Warnung seit Jahrzehnten gegeben hatte – nur schwach aus: Das zeigt (wieder einmal; siehe eine Notiz von einer Tagung Ende 2006!), dass nicht nur die Stärke eines Seebebens sondern eine Fülle anderer Faktoren eine Rolle spielen. Neben der Tiefe des Hypozentrums unter dem Meeresboden und der Höhe der Wassersäule darüber spielen offenbar sogar Resonanzeffekte in Meeresbuchten eine Rolle: Das soll z.B. erklären, warum in Hilo kaum etwas zu sehen war. (CU Boulder Release, Star Bulletin, Universe Today 28.2., Times, Professor Astronomy, New Scientist, SZ 1., AGU Blog, New York Times, AP 2., Science Journalism Tracker 3.3.2010. Und ein Bericht aus 1. Hand aus dem Tsunami-Warnzentrum)
Hat das Erdbeben an der Erdachse gedreht? Ein Press Release des JPL mit der Berechnung, dass die Tage nun 1.3 msec kürzer geworden und die Figurenachse um 8 cm verrutscht seien, wurde prompt allerorten aufgegriffen – aber ausgerechnet die BILD-Zeitung betrieb echten Journalismus und fragte bei deutschen Geophysikern nach, die die Zahlen für falsch halten. Unbestritten sind aber rekordverdächtige Erdverformungen in Chile selbst, um bis zu 3 Meter – und die ganze Erde wurde in langsame Schwingungen versetzt. (JPL Release, Business Week 1., Water Seems Inviting, PM der Bayr. AdW 3., Cosmic Log 5., OSU und SIRGAS Releases 8.3.2010) NACHTRÄGE: mehr zu Beben-Statistik, den chilenischen Erd–Verschiebungen – und esoterischem Mißbrauch der aktuellen Erdbeben. NACHTRAG 2: In Sachen Erdachse hofft die NASA auf einen tatsächlichen Nachweis des berechneten Effekts. NACHTRAG 3: eine schnelle italienische Messung zeigt keine Verlagerung der Erdachse wie vom JPL berechnet.
Kunterbunter Kosmos kompakt
14. Februar 2010Große Entdeckungen der Astronomie sind meist das Resultat neuartiger Teleskope
Die aber dann nicht das entdecken, wofür sie eigentlich gebaut wurden, sondern zufälligerweise auf etwas völlig anderes stoßen, was dann der Erbauer des Teleskops aber auch als bedeutend realisieren muss: Das ist die Quintessenz zweier Essays über „die Erforschung des Unbekannten“ bzw. „serendipitäre Astronomie“. In der Regel ging es bei dem Bau besagter Instrumente nicht darum, eine bestimmte Hypothese zu bestätigen, sondern eher um kreatives Herumstochern im (noch lange nicht ausgeschöpften) Phasenraum des Kosmos: Auch „Schmetterlingssammeln“ ohne konkretes Ziel sollte fürderhin erlaubt bleiben – und man darf erwarten, dass die größten Entdeckungen mit der nächsten Generation von Teleskopen nicht diejenigen sein werden, die heute in deren wissenschaftlichen Begründungen stehen … (Kellermann & al., Preprint 22.12.2009, Lang, Science 327 [1.1.2010] 39-40, Space.com 1.1.2010)
Ist „Wolfram Alpha“ ein nützliches Werkzeug für die Astronomie? Als die neuartige Mischung aus Such- und Rechenmaschine letzten Mai eingeführt wurde, ließen ihre astronomischen Qualitäten noch zu wünschen übrig, z.B. bei der Vorhersage von Sonnenfinsternissen. Aber das System wird ständig verbessert, und zumindest wenn es um einfache Berechnungen geht, kann man’s schon mal versuchen: Anfragen wie „distance alpha centauri in nautical miles“ werden tatsächlich korrekt verstanden. Da das „Wissen“ von WA ständig erweitert wird, hilft nur: mal ausprobieren. (WA Blog 21.10., 21., Universe Today 29.12.2009. Und der New Scientist 9.12.2009 über den Erfinder des Ganzen …)
Kam das Auger-Teilchen mit der höchsten Energie … von einem fernen Quasar?
Mit 148 EeV hatte das Teilchen mehr Energie als alle anderen, die dem Auger-Observatorium bisher ins Netz gegangen sind, aber in der Richtung, aus der es gekommen war, fand sich keine nahe kosmische Quelle. Doch ein ferner Quasar würde passen, mit ähnlichen Eigenschaften wie einer anderer, aus dessen Richtung das Teilchen mit der höchsten Energie des Fly’s-Eye-Detektors kam. Nicht gerade berauschende Statistik, aber man kann ja mal spekulieren, welche exotischen Partikel das sein könnten. (Albuquerque & Chou, Preprint 6.1.2010. Auch: ein Review der bisherigen Auger-Resultate)
Victor Hess ist nicht der alleinige Entdecker der Kosmischen Strahlung: Praktisch zeitgleich mit seinen Experimenten in einem Ballon machte der Italiener Domenico Pacini ähnliche Untersuchungen unter Wasser – und kam zum selben Ergebnis, dass die harte Strahlung aus dem Weltraum kommen musste. Beide wussten voneinander, aber nur einer wird heute als Entdecker der Kosmischen Strahlung betrachtet – wofür er auch (nach Pacinis Tod) den Nobelpreis bekam. Pacinis Paper ist nun erstmals ins Englische übersetzt worden. (Physics arXiv Blog 12.2.2010) NACHTRAG: De Angelis & al., Preprint 15.2.2010 mit der ganzen Pacini-Story.
LHC erst 2013 mit voller Kraft, nach mehr Umbauten
Bald wird der Large Hadron Collider nach seiner Winterpause („LHC macht kurze Pause …“) wieder eingeschaltet – doch die Energie pro Strahl wird dann nicht auf 5 TeV hochgefahren, wie zunächst geplant war: 18 bis 24 Monate lang werden Kollisionen mit 3.5 TeV/Strahl ‚gesammelt‘, dann rund 18 Monate lang viele weitere Bauteile gegen sicherere ausgetauscht und erst danach, im Jahr 2013, gleich mit voller Kraft und 7 TeV/Strahl bzw. 14 TeV Kollisionsenergie weitergemacht. Wenn das Higgs-Teilchen eine Masse in einem bestimmten kleinen Bereich hat, dann könnte es das Tevatron in den USA dem CERN doch noch wegschappen, aber als wahrscheinlich gilt das nicht. Derweil ist auch das erste Paper des CMS-Detektors über die Kollisionen von Ende 2009 eingereicht worden. (Cosmic Variance 29.1., Nature Blog, Science Blogs 1., ScienceInsider, New Scientist Blog 2., Collider Blog, Physics World, Reuters, Science Journalism Tracker 4., MIT Release 5., Welt der Physik 11.2.2010. Plus ein Essay der New York Times zur ‚Era of the Big Collider‘) NACHTRAG: ein STFC Release zum CMS-Paper.
Exotische Antriebe für Reisen zu anderen Sternen regen immer wieder zu Spekulationen an – und ein Nebenergebnis davon ist, dass der Weg noch sehr lang sein wird, um Hawking-Strahlung oder Dunkle Energie etc. anzuzapfen. Vielleicht ist das die Erklärung, warum uns noch keiner besuchen kam …? (Gizmodo 10.5., New Scientist 25.11., 21.12.2009. Und ein SETI Inst. Feature 3.12.2009 zum Stand von SETI)
Verschenktes Mondgestein – geklaut, verkauft, verlegt?
Hunderte winzige Proben Mondgestein von der ersten und letzten Apollo-Landung hat die US-Regierung an die 50 Bundesstaaten sowie zahlreiche Nationen verschenkt und sich danach nicht weiter darum gekümmert – mehrere Privatinitiativen holen das jetzt nach. Mit dem ernüchternden Ergebnis, dass ein Großteil der Mondgeschenke unauffindbar ist. Das muss aber nicht immer heißen, dass sie in dunklen Kanälen verschwanden: Derartiges hatte man bereits bei einer Hawaii geschenkten Probe vermutet – aber die ist wieder aufgetaucht, sie war nur falsch ‚abgelegt‘ worden … (Universe Today 14.1.2010. Und Space Policy Online 30., Spiegel 31.1.2010 zu Bemühungen, die Apollo-Hinterlassenschaften auf dem Mond zu Welterbe erklären zu lassen)
Russische Chirurgin rettete ESA-Satelliten: Weil es zu lange gedauert hätte, ein spezielles Endoskop zur Überprüfung eines Fremdkörpers tief im Satelliten CryoSat 2 aus Europa einzufliegen, wandte man sich an das Hospital in Baikonur. Dort gab es die erforderlichen Optiken, aber man bestand darauf, dass eine eigene Ärztin sie bediente – und so kam es, dass eine echte Chirurgin den Fremdkörper aus dem Satelliten entfernte … (CryoSat 2 Launch Campaign Blog 27.1.2010) NACHTRAG: Einladung zur Launch Party am 25.2. NACHTRAG 2: ein ESA Special mit zahlreichen Artikeln zum Satelliten.
Gezeiten der festen Erde lösen schwache Erdbeben aus
Es gibt eine „robuste Korrelation“ von extrem kleinem Scherungsstress parallal zur San-Andreas-Verwerfung, der durch Gezeiten der festen Erde ausgelöst wird, und nicht-vulkanischer Tremor-Aktivität, also schwacher Bebenaktivität an einer kalifornischen Messstation: Zum ersten Mal wurde solch ein Zusammenhang fern von Orten gefunden, wo Gezeiten der Ozeane fast eine Zehnerpotenz stärkeren Stress im Boden auslösen. Regionale Erdbeben korrelieren dagegen nicht mit den Gezeiten des Festkörpers Erde. (Thomas & al., Nature 462 [24.12.2009] 1048-51, Berkely Release, Reuters 23., Spiegel 29.12.2009)
Zweifel am Bild der „Ursuppe“ als Quell des Lebens auf der Erde – ein Szenario, das seit 1929 verbreitet ist – sät eine neue Studie: Besser passe demnach die chemische Energie des Erdinneren, freigesetzt durch heiße Quellen auf dem Meeresboden und nutzbar durch chemische Gradienten. (Wiley Press Release 2.2.2010)
Ist die Astronomie … im Wesentlichen zuende?
3. November 2009Die Rate wirklich weltbewegender Entdeckungen in der Astronomie hat seit ungefähr 1980 dramatisch abgenommen, just als die astronomische Beobachtungstechnik einen gewaltigen Aufschwung nahm und auch die schiere Zahl der astronomischen Veröffentlichungen explodierte: Zu diesem Schluss ist der neuseeländische Astronom John Hearnshaw gekommen, nachdem er die 25 größten Entdeckungen des 20. Jh. in Astronomie und Astrophysik tabelliert hatte. Solcherlei Best-Of-Listen werden immer wieder mal veröffentlicht, so 1999 von V. Trimble (herunterscrollen) oder 2007 von D. Hughes & R. de Grijs – aber Hearnshaw hat die Schlüsselveröffentlichungen nun erstmals auch gegen die Zeit aufgetragen.
Und der Einbruch der Entdeckungen, die er für „fundamental neu“ befindet, in den letzten beiden Jahrzehnten des 20. Jh. beängstigt ihn doch sehr: Kann es sein, dass wir alle wesentlichen Objekttypen des Kosmos schon gefunden und die meisten großen Fragen – trotz noch zu klärenden Kleinkrams wie Dunkler Materie und Energie und Leben im All – bereits beantwortet haben? Ausgerechnet im heutigen vielbeschworenen „goldenen Zeitalter“ der Astronomie mit nie gekannten Möglichkeiten der Datengewinnung und -kommunikation würde es dann bald recht langweilig werden: nur noch ein paar pretty pictures mehr und neue Details hier und da. Wenn das erst die Forschungsministerien mitbekommen – oder ist vielleicht alles ganz anders? (Cosmic Diary 8.10.2009)
Ein ganzes Stadtviertel voller Weltraumkunst!
25. Oktober 2009Wer in der kommenden Woche ein Geschäft im Kölner „Veedel“ Sülz/Klettenberg aufsucht (oder das Büro der SPD oder den Zahnarzt), wird mit einiger Wahrscheinlichkeit etwas Unerwartetes vorfinden: Kunst! Und zwar astronomische! Denn die nun schon im siebten Jahr seit 2002 veranstaltete Aktion Kunst im Carrée wurde von Projektleiterin Brigitte Hellwig dieses Mal unter das Thema „Firmanente + Gestirne“ gestellt, direkt inspiriert durch das International Year of Astronomy. Regelmäßig besucht sie nämlich die Webseite der UNESCO auf der Suche nach ‚amtlichen‘ Themenjahren, und das IYA passte genau ins Konzept.
Schwieriger gestaltete sich zunächst zwar die Suche nach Künstlern mit astronomischem Portfolio, aber am Ende war wieder ein bunter Strauß aus zum Teil verwegen originellen Beiträgen zusammengestellt, der in einem zweiten Arbeitsgang den Sülzer Einzelhändlern schmackhaft gemacht werden musste: Gegen die Zurverfügungstellung von Räumlichkeiten gibt es die Auflistung in einem Flyer, für dessen Druckkosten noch ein bescheidener Obulus anfällt. Unterstützt auch von der nahen Volkssternwarte, die schon mal ihre Teleskope auffährt, standen schließlich 34(!) Schauplätze für insgesamt 40 Künstler fest, ein Drittel im Veedel selbst ansässig. Und was gibt es da – noch bis zum 1.11. – nicht alles zu sehen!
Da waren z.B. Sternstrichspuren umgesetzt worden, der Blick durch ein Teleskop der Sternwarte Hoher List hatte G. Ludwid zu einer ungewohnten Sicht auf den Kugelsternhaufen M 71 gebracht, A. Brauner „malt“ mit dem Mond (eine Technik, die sie bei einem ‚Unfall‘ mit einer Polaroidkamera entdeckte), kosmische Gemälde finden sich in Accessoire-Läden oder zwischen Herrenmode wieder – oder beim Zahnarzt! Den Preis für die beste künsterische Leistung erhielten diese schwarzen Sonnen von S. van Sierenberg – aber das verblüffendste Werk der KiC Nr. 7 sind wohl Sternbilder aus Fischen aus Plastikflaschenresten im Fenster einer Buchhandlung. Und zusammen erfüllt dieser Ausstellungsmarathon – die Begehung nach der heutigen Vernissage dauerte fast 4 Stunden! – den Anspruch des IYA auf’s Beste, neue Zielgruppen mit Astronomischem zu überraschen. NACHTRAG: eine Nachwirkung dieser Aktion?