im Licht von ionisierten Silizium (Si IV) aus der heißen Übergangsregion und angrenzendem Kontinuum aus der kühleren Chromosphäre darunter: Erste Ergebnisse des im Juni gestarteten NASA-Satelliten wurden heute in Goddard, CfA, NASA und LockMart Releases sowie auf einer Telecon (deren Live-Übertragung die NASA zwar komplett in den Sand setzte, deren Aufzeichung aber hier zu hören ist) vorgestellt. Noch nie war die dünne Übergangsregion zwischen Chromosphäre und Korona in dieser Schärfe zu sehen, hier in einer Aktivitätsregion am 18. Juli, 21 Stunden nach der Öffnung des Deckels: Sie ist zum einen wichtig für den erstaunlichen Heizmechanismus der Korona und zum anderen die Quelle u.a. klimarelevanter UV-Emission. Zwar sitzt nur ein Instrument auf IRIS, aber es spaltet den Strahlengang in die Kamera und einen Spektrographen. Die Winkelauflösung ist deutlich höher als beim AIA auf dem SDO. [NACHTRÄGE: Bei LockMart gibt’s auch was; weitere Artikel hier, hier, hier und hier]
WISE-Daten stützen die Verbindung von Centauren und Kometen: In einem Paper von Anfang Juni und NASA, PSI und JPL Releases heute werden Messungen des IR-Satelliten an diesen Objekten zwischen Neptun und Jupiter mit optischen Daten verglichen und festgestellt, dass kometengleiche geringe Albedos von rund 8% die Regel sind und mindestens 2/3 der Centauren offenbar Kometenkerne sind. Auch die Ablieferung der NIRCam für das James Webb Space Telescope an die NASA.
Das Hexagon am Nordpol des Saturn – gestern von Cassini gesehen. Und zu dem wunderlichen April-Hubble-Bild eines schwarzweißen ISON vor bunten Galaxien („Ein G+-Hangout zu Komet ISON …“) hat die NASA endlich harte Infos vorgelegt – und einen neuerlichen Artikel, dessen Inhalt korrekt ist, dessen Überschaft („Farbbild des Kometen …“) aber weiter krass in die Irre führt …
Sieben sehr unterschiedliche Video-Veröffentlichungen der letzten paar Tage mit Weltraum-Bezügen: genug für mehr als einen regnerischen Sonntag-Nachmittag …
Drei Jahre Sonnenbilder des SDO im Ultravioletten im Zeitraffer – mit detailliertem Kommentar und Hervorhebung besonderer Ereignisse (5 Minuten).
„Learning Space with the Dawn Mission“: ein Hangout zu den Erkenntnissen des Asteroiden-Orbiters bei Vesta (63 Minuten). Zugabe: „Radar Imaging of Near-Earth Asteroids“ – ein von-Kármán-Vortrag am JPL (91 Minuten).
„Hell Yeah, it’s Rocket Science! – pushing private space exploration with 30 Million US Dollars“: neueste Präsentation (Folien) der Part-Time Scientists auf der re:publica 2013, wo die u.a. schon hier („Deutsche Computerfreaks wollen auf dem Mond landen“) und hier erwähnten Amateur-Mondfahrer (FB, Tw.) mal wieder Aufsehen erregt hatten (54 Minuten).
„ScienceLIVE: The Quest for Another Earth“: ein Hangout der Zeitschrift Science über neue Erkenntnisse der Exoplaneten-Suche mit besonderer Würdigung der kommenden TESS-Mission (47 Minuten).
Ein winziger Ausschnitt aus der Großen Magellanschen Wolke, genauer gesagt ihrem Sternentstehungsgebiet LHA 120-N 11 neben NGC 1769 (links), aus Sicht des Hubble Space Telescope: Die Bilddaten entstanden im Rahmen eines wissenschaftlichen Programms und wurden nun im Rahmen der „Hidden Treasures“-Aktion ‚geborgen‘. [22:40 MEZ am 23. Januar – Ende]
Schon wieder eine Feuerkugel mit ca. -20m über den USA
Staubwolken im Orion im sichtbaren und Nah-IR-Licht und Sub-mm-Bereich in einem wilden Mix aus der Digital Sky Survey (440 bis 800 nm) und Daten des Atacama Pathfinder Experiments (APEX; 870 µm), das die orange eingefärbten Schwaden beisteuert, wo im Optischen wenig zu sehen ist – wo’s lang geht, möge dieses Zoom-Video klarer machen. [20:10 MEZ]
Neues Mosaiksteinchen in Sachen Heizung der Korona
Die Bilder der Sonnenkorona mit 0.2″ Auflösung des Hi-C-Raketenflugs vom letzten Juli sind jetzt ausgewertet: Sie stützen offenbar die Vermutung, dass das ‚Abwickeln‘ magnetischer „Verflechtungen“ und ihre Rekonnektion die besonders heißen Zonen der Sonnenkorona erzeugen (während für die Normalkorona eher Wellenphänomene verantwortlich seien). Während der 5 Minuten langen Beobachtungen mit Hi-C konnte zweimal beobachtet werden, wie in entsprechenden Zonen genügend Energie für ihre Heizung dissipiert wurde. Dass dies der generelle Prozess in der aktiven Korona ist, konnte in der Kürze der Zeit allerdings nicht bewiesen werden: Wie gerade auf einer noch laufenden NASA-Telecon erzählt wurde, wäre ein HiC-artiges Teleskop auf einem Satelliten wünschenswert … [19:35 MEZ. NACHTRAG: Press Releases auch von UCLan, LockMart und NASA]
Eine Riesen-Protuberanz hängt gerade am Südrand der Sonne, hier vom SDO bei 30 nm Wellenlänge vor 20 Minuten aufgenommen – und so sah es 75 Minuten früher aus. [5:05 MEZ] Und noch ein Bild. [5:30 MEZ] Und hier die Protuberanz in Bewegung, Show schon vorbei. [6:40 MEZ]
ExoMars-Vertrag zwischen ESA & Russland ausgehandelt!
Einen Press Release war’s der ESA bisher nicht wert, aber RIA Novosti, Voice of Russia und Xinhua melden übereinstimmend, dass die Chefs von ESA und Roskosmos, Dordain und Popovkin, gestern den Vertragstext über die gemeinsamen ExoMars-Missionen 2016 und 2018 fertig gestellt haben. Unterzeichnet werden soll das Abkommen am 15. März in Paris, direkt nach seiner Absegnung durch den ESA-Rat. [4:10 MEZ]
Dieser Antarktis-Ballon hat den Langzeitrekord gebrochen! Bereits seit 45 Tagen – im Bild der Start am 9.12.2012 – ist der Super-TIGER im polaren Vortex unterwegs, und ein Ende der Mission zur Messung Kosmischer Strahlung ist noch nicht in Sicht. Der alte Rekord von 2004/5 hatte bei 42 Tagen gelegen (siehe Cosmic Mirror #287 Kurzmeldung), der Super-TIGER wird auch auf Blogger und Facebook dokumentiert. [1:45 MEZ. NACHTRAG: späterer Wallops Release. NACHTRAG 2: Am Ende blieb er 55 Tage oben, bis das He abgelassen wurde]
Das war „DSI“: viele wilde Ideen aber (noch) kein Geld
Hundert Minuten dauerte die erste Pressekonferenz [NACHTRÄGE: komplette Aufzeichnung und eine neue Version des Promo-Videos daraus; die alte wurde entfernt] der „Deep Space Industries„, und schon bald ahnte das Publikum: Im Gegensatz zu „Planetary Resources“ sind hier offenbar noch kaum nennenswerte Finanzen gesammelt worden, um die weitreichenden Pläne auch in die Tat um zu setzen. Wie es da gelingen soll, schon 2015 die ersten „Firefly“-Sonden (von denen gleich mehrere zusammen auf einer Rakete starten sollen) an Near Earth Asteroids vorbei fliegen zu lassen und bereits 2016 mit „Dragonfly“ (Grafik in der Mitte; man sieht eine Heritage aus der CubeSat-Welt) gar eine Sample Return Mission zu beginnen, steht wahrlich in den Sternen. Ein wahres Wort sprach der Chairman of the Board R. Tumlinson allerdings auf der PK: Während ihrer Dauer hätte so mancher auf dem Planeten mehr Zinsen auf sein Vermögen bekommen als ein „Firefly“ kosten würde – diese Leute müsste man halt nur irgendwie anlocken (und erste Investoren gibt es angeblich schon). Die ersten Einnahmen erhoffen sich die DSI (die einen Börsengang erwägen, wenn „Dragonfly“ beladen auf dem Rückweg ist) jedenfalls aus dem Verkauf von Asteroiden-Beobachtunges-Daten an die Regierung. Und wenn dann erst der Abbau von NEAs beginnt, sind den Gewinnen keine Grenzen gesetzt, wenn im Weltraum mit den gewonnenen Rohstoffen die tollsten Sachen gebaut – oder sie an andere Kunden im All verkauft – werden … [21:00 MEZ am 22. Januar. NACHTRÄGE: weitere PK-Berichte hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier]
Ein Bugschock vor Betelgeuse im interstellaren Medium ist auf dieser Herschel-Aufnahme bei 70-160 µm zu sehen – und 9 Bogenminuten in Flugrichtung lauert offenbar eine interstellare Staubwand: Mit der wird der staubige Schock in etwa 5000 Jahren und der Stern 12’500 Jahre danach zusammenstoßen. Wenn dieser nicht bis dahin schon zur Supernova geworden ist. [18:45 MEZ]
Russen sind raus: Indien baut seinen Mond-Lander selber
Nachdem Russland sein mehrteiliges neues Mondprogramm erneut umstrukturiert hat, werden auch in Indien die Karten für Chandrayaan-2 neu gemischt: Den Lander wird man nun selber bauen, mit 2 Instrumenten auf einem von ihm rollenden Rover, während der Orbiter derer 5 tragen soll. Vor gut 5 Jahren war eigentlich beschlossen worden, dass Russlands den Lander für Chandrayaan-2 beisteuert, aber die Pleite mit Fobos-Grunt hat auf beiden Seiten zu einem Neubeginn geführt. Und der asiatische Wettlauf zur Mondoberfläche hat wieder drei Teilnehmer, mit China und seinem Rover Chang’e 3 als klarem Favoriten mit Start noch dieses Jahr. Russlands Luna-Glob 1 und Chandrayaan-2 sind derzeit beide für 2015 geplant. [18:25 MEZ]
Als Curiosity vor dem Weißen Haus vorfuhr … eine dramatische Perspektive von der Inaugurations-Parade (siehe ganz unten) – auf der leider der winkende POTUS durch einen Querbalken verdeckt und auch in voller Auflösung nicht klar zu identifizieren ist. Ob es wohl einen ‚Money Shot‘ von schräg unten mit deutlich erkennbarem Präsidenten und ebenso eindeutigen Curiosity-Details im Vordergrund gibt? Na ja, auf diesem anderen NASA-Bild ist Obama immerhin gut zu sehen, und er applaudiert dem Marsrover sogar. [1:40 MEZ. NACHTRAG: ein Video dazu]
Und die nächsten Asteroiden-Abbauer steigen in den Ring
Nur ein Dreivierteljahr nach dem Auftauchen von „Planetary Resources“ – die erstmal ein ganz kleines Weltraumteleskop bauen, im Video oben vorgestellt – hat für heute ein Mitbewerber im vermeintlich lukrativen Markt des Asteroiden-Bergbaus zu einer PK eingeladen: „The world’s first fleet of commercial asteroid-prospecting spacecraft will be announced at 10 a.m. Tuesday, Jan. 22, at the Santa Monica Museum of Flying by a new company“, tönen die „Deep Space Industries“. Die wollen bereits ihr Raumschiff – in einem Video – präsentieren sowie „a breakthrough process for manufacturing in space. Deep Space is pursuing an aggressive schedule and plans on prospecting, harvesting, and processing asteroids for use in space and to benefit Earth.“ Dem Ganzen soll man ab 19:00 MEZ auf diesem Kanal folgen können (vor Ort ist’s aber besser: „Coffee and doughnuts will be served“); Vorberichte gibt’s u.a. hier, hier und hier. [1:15 MEZ]
Die NASA zeigt Präsenz bei Obamas zweiter Inauguration während der Parade danach gestern Abend: Ein Modell von Curiosity (ganz oben in einem TV-Still vom Moment der Passage vor Obama und Biden) und eine Orionkapsel waren dabei, dazu bedeutendes Mars-Personal und 8 Astronauten. Die NASA war auch 1969 (ein Bild des Floats), 1973, 1977 (sehr bescheiden …) und 2009 (ganz am Ende) dabei gewesen; diesmal war die Teilnahme an der Parade nur eine von vielen Aktionen rund um die Inauguration, die auch eine kleine Starparty in Arlington umfassten. [0:25 MEZ]
sind am 11. Juli während des 10-minütigen Fluges einer Suborbitalrakete über New Mexico entstanden: oben ein Beispiel, mit rund 220 km Auflösung, darunter ein anders eingefärbter Vergleich mit einer Zeit- und Wellenlängen-gleichen Aufnahme des AIA auf dem Solar Dynamics Observatory (mit 1100 km Auflösung), und unten die Rakete bei Start und Bergung. Dem High Resolution Coronal Imager (Hi-C) gelangen 165 Bilder in 620 Sekunden, eins alle 5 Sekunden und mit im Original 16 Megapixeln: Dabei wurde die ganze Zeit dieselbe Aktivitätsregion – die berühmte AR (1)1520 – in derselben Wellenlänge von 19 nm beobachtet. AIA schafft zwar nicht diese Schärfe, die dank einiger Innovationen gelang (Hi-C ist nicht größer, hat aber u.a. einen besonders guten Hauptspiegel), macht dafür aber ohne Pause Bilder der ganzen Sonne in 10 verschiedenen Wellenlängen.
Inzwischen ist die eruptive Protuberanz vom 16. April nach einem M-Flare zu einer regelrechten Ikone für das Treiben der Sonne geworden, und meist wird ein Video des Satelliten SDO gezeigt – aber dieses hier ist vom japanischen Hinode (bekannt etwa durch diese SoFi-Bilder): Besonders gut zu sehen ist das Gas, das später als „coronal rain“ wieder zurückfällt. Die Coronal Mass Ejection sollte derweil mehrere NASA-Sonden treffen, wissenschaftlich interessant. Bei dieser Gelegenheit sei auch an den bekannten Schweizer Sonnenforscher Max Waldmeier erinnert, der gestern 100 Jahre alt geworden wäre.
Ein Sonnenfoto, geschossen von einem Kosmonauten auf der ISS am 29. März mit einer Nikon D2Xs und einem 800-mm-Objektiv, 1/4000 Sekunde belichtet bei Blende 8 und ISO 400 durch irgendeinen Filter: Flecken und auch Fackeln sind klar zu erkennen (jedenfalls nachdem dieser Blogger das Bild heftig mit IrfanView bearbeitet hat). Schon stellt sich die Frage, ob man ‚da oben‘ wohl den Venus-Transit …
Und noch ein neues Aurora-Video, das gerade schwer gefeiert wird: Die Aufnahmen entstanden in Norwegen, Schweden und Finnland, vom letzten Herbst bis dieses Frühjahr. Hat übrigens eine CC-Lizenz, d.h. es darf heruntergeladen und kopiert werden: ein typisches Beispiel für diese widerwärtige Umsonst-Kultur, bei der bekanntlich nichts Gutes heraus kommen kann …
Zum Schluss noch eine Auswahl aktuelle Bilder und Videos von Polarlichtern, die mit der direkten Sonneneffekten zusammen hängen mögen oder auch nicht, aus der letzten Nacht (vermutlich), dem Morgen des 9. März aus Norwegen, dem 8. März in Kanada, den USA und Island, dem 7. März aus den USA (Michigan), Anfang März aus Norwegen, dem 1. März in Schweden und dem Februar vor Norwegen (Hurtigruten). Außerdem ein 10-Minuten-Portrait eines Auroraforschers, ein ESA Science Release (Kurzfassung und ein Artikel) zur schützenden Wirkung von Planeten-Magnetosphären, Discovery mit Sorgen um den alternden ACE, der eine zentrale Rolle bei Prognosen spielt – und astrobites zur Sonnen-Rekonstruktion anhand mittelalterlicher Quellen.
Mal wieder sinnlosen Asteroiden-Alarm hat es in Sachen des bereits im letzten Cosmos 4 U (Mitte 3. Absatz) erwähnten 2012 DA14 gegeben, bei des sich übrigens um eine Amateur-Entdeckung handelt: Einem abstrusen russischen Artikel (vom dort zitierten US-Astronomen war leider keine Stellungnahme zu erhalten) setzte schließlich die NASA Aufklärung entgegen – eine theoretische Impakt-Möglichkeit hatte es zumindest für 2013 nie gegeben.
Gestern morgen auf der Tagung der Astro-Geschichtler in Mannheim gelernt, abends auf dem Eröffnungsempfang der AG-Tagung in Heidelberg den entscheidenden Schleichweg erfahren und heute morgen schon eine ‚Pilgerreise‘ dahin (lag eh zwischen Hotel und Tagungsort): Aus einem der beiden eckigen Fenster unter dem runden heraus hat G. R. Kirchhoff im Jahre 1859 detaillierte detaillierte Spektroskopie der Sonne betrieben – und zusammen mit seinem Kollegen Robert Bunsen herausgefunden, dass die Fraunhofer-Linien eindeutig bestimmten chemischen Elementen zugeschrieben werden können. Der Original-Sonnenspektrograph Kirchoffs – mit dem er sich so die Augen verdarb, dass er fast erblindete – befindet sich heute in einer Vitrine beim Großen Refraktor in Potsdam, das historische Fenster findet sich auf der Rückseite vom Haus zum Riesen, dessen spektakuläre Fassade an der Hauptstraße 52 nicht zu übersehen ist. Und gegenüber steht eine – arg finstere – Statue von Bunsen; ansonsten erinnert hier nichts mehr an die Geburtsstunde der Astrophysik, als die Natur der Materie jenseits der Erde erstmals zugänglich wurde. (Mit Informationen von D. Lemke, der gerade noch einmal die Fenster verifizierte.)
Und wieder verschwindet ein Komet in der Sonne, hier am 14.9. um 9:36 UTC von LASCO C2 aufgenommen: Den Vorgang gibt’s auch als Film.
Es ist mal wieder SoFi-Zeit für das Solar Dynamics Observatory: Die Erde gerät wiederholt vor die Sonne und schneidet – mit weichem Rand, wegen ihrer Atmosphäre – die harte UV-Strahlung ab. Hier gesehen am 15. September um 7:21 UTC bei 17 nm Wellenlänge; andere Bilder hier, hier und hier.
Fünf Saturnmonde auf einen Streich, aufgenommen von Cassini am 29. Juli: von links Janus, Pandora, Enceladus, Mimas und Rhea.
Mal was Buntes von Vesta: Bilder der Framing Cameras Dawns vom 23. Juli in Echt- und Falschfarben. Was das – und alles andere, was bisher aus dem Orbit veröffentlicht wurde – bedeutet, darüber schweigen die Bildunterschriften beharrlich … NACHTRAG: … und schon gibt’s einen JPL Release mit Bildern, Videos und etwas mehr Kontext!
Wer hat denn diese Steine auf den Mars gestellt? So hat sie Opportunity jedenfalls am Rand des Kraters Endeavour vorgefunden …
Ein platter ISS-Vollmond vom 29. Mai 2010 (gemäß EXIF-Daten), der bei seiner jetzigen Veröffentlichung einiges Aufsehen erregte.
„Aus dem Weltraum sieht man keine Grenzen“ – von wegen! Die – hell beleuchtete – Grenze zwischen Indien und Pakistan ist auf dieser Aufnahme von Ron Garan (der in diesen Stunden die ISS verlässt) vom 17. August ‚brilliant‘ zu erkennen, während der Mond die Landschaft schwach erleuchtet …
Die Chesapeake Bay aus Landsat-5-Aufnahmen von 2009 und 2011 zusammen gesetzt.