27. November
Unbeirrt zieht Komet ISON seine Bahn in Richtung Sonne
auf diesem schon etliche Tage überdeckenden Video aus Daten des Heliographic Imagers 1 von STEREO A, auf dem er auch Encke ‚begegnet‘, zu finden in diesem neuen Live-Blog: ähnliche Videos auch hier und hier, ein zwei Stunden altes Beacon-Bild mit auffälligem Kometen, ein neues Minor Planet Circular zu ISONs Bahn mit nicht-gravitativen Effekten, eine aktualisierte Infografik der NASA mit erfolgreichen und gescheiterten Versuchen, ISON mit diversen ’space assets‘ zu sichten, die Kometenbahn projiziert auf die Sonne, Artikel hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier – und eine angebliche Taghimmel-Fotografie von gestern aus dem DomRep, die in der Kometen-Szene komplett verworfen wird, da ISON noch viel zu schwach ist. [0:10 MEZ]
ISON ist planmäßig im Gesichtsfeld von SOHO LASCO C3 angekommen – und sieht (hier das aktuellste Bild, von 5:42 MEZ) immer noch gut aus … [9:10 MEZ] Die gestern auf der PK erwähnte Obergrenze von ISONs Kerndurchmesser von 1.2 km wird heute im IAU-CBET #3720 formell veröffentlicht: Grenzen von 950 bis 1250 m ergeben sich aus der Helligkeit des von HiRISE – mit 13 km/Pixel Auflösung – vom 29.9-2.10. beobachteten Lichtpunkts und einer angenommenen Albedo von 3%. Derweil eine Einschätzung der Lage von letzter Nacht und Artikel hier, hier, hier und hier. [11:50 MEZ]
Und der Komet vor einer halben Stunde: Man beachte den ausgeprägten Strahl im Schweif, bei dem es sich nicht um den Plasmaschweif zu handeln scheint, denn er weist nicht direkt von der Sonne (o.l.) weg. Eher könnte es sich um eine Synchrone handeln, verursacht von einer große nahezu gleichzeitig freigesetzten Staubmenge. Was wiederum zum Szenario eines schweren Kern-Unfalls passen würde. Auch ein aktuelles STEREO-Beacon, ein Bild aus Nepal vor einer Woche und allerlei ISONische Scherzchen. [14:20 MEZ] Ein aktuelles COR2-Beacon-Bild bringt wenig Neues, aber kombiniert mit LASCO – hier vor 1 1/2 Stunden – gibt so was 3D-Informationen. [16:00 MEZ] Die Helligkeit ISONs steigt jetzt rapide, und sie könnte noch negativ werden … [19:40 MEZ – Ende; die Postings ab Uhr wurden übrigens in einem Reisebus bzw. dem Planetarium Berlin abgesezt]
„8 Seconds in Ethiopia“ – ein beachtlicher Amateurfilm (3 gut geschnittene Minuten) über die total bewölkte totale Sonnenfinsternis in Äthiopien, deren kleiner Kernschatten trotz dichter Wolken in Zeitraffer-Sequenzen unübersehbar ist. Auch ein deutscher Lovejoy von letzter Nacht und ein nah-infraroter – und wie Einstein@Home vier Gamma-Pulsare fand. [0:00 MEZ]
26. November
ISON heute: Was geht wohl vor im Inneren seiner Koma?
Auch auf diesem Beacon-Vorschau-Bild von STEREO Ahead HI1 von vor drei Stunden ist kein Zerfall zu bemerken, wenn auch die Helligkeit des Kometen auf diesen Bildern kaum ansteigt. Gerade tritt ISON auch ins Bildfeld von STEREO Behind COR2: Auf den Bildern von heute erscheint er zwischen 4 und 5 Uhr UTC am Rand, zusätzlich zum hellen Jupiter – und gestern gelang noch einmal ein Bild vom Boden, auch hier keine Zerfalls-Hinweise. Ferner ein neues Paper über Beobachtungen bei 4.5 au, ein Bericht über einen ISON-Workshop in Indien, weitere Artikel hier, hier, hier, hier und hier, die Ankündigung einer ISON-PK der NASA beute um 19:00 MEZ, Aufsuchkarten für Anfang Dezember – und ein tolles Bild von Lovejoy letzte Nacht, nebst Fans. [12:20 MEZ]
ISON vor weniger als einer Stunde im COR2-Koronographen von STEREO B (Beacon-Vorschau) als das Ding unten links, das andere ist der Jupiter. Als nächstes wird ISON in der Nacht in SOHOs LASCO C3 erscheinen (auch eine Grafik und die Zeiten für alle Sonnen-Satelliten) – auch weitere STEREO-A-HI1-Animationen hier und hier und das jüngste Beacon-Bild, ein Artikel, ein Scherzchen – und eine absurde PM der deutschen Polizei, für die eine Richtungstellung auch über 6 Stunden später noch nicht erfolgt ist … [16:40 MEZ, NACHTRAG: … und die DPA und mindestens eine Zeitung {NACHNACHTRAG: die immerhin eine Korrektur einfügte} sind voll drauf reingefallen! NACHTRAG 2: dito hier]
ISON vor knapp vier Stunden auf der jüngsten der höher aufgelösten HI-1-Bilder von heute – den STEREO A näheren aber viel schwächeren Encke hat er ‚überholt‘. Doch die Lichtkurve aus den Bildern dieser Kamera lässt arg zu wünschen übrig … [17:30 MEZ] … oder auch nicht: Es geht wieder „nicely“ aufwärts! [18:30 MEZ] Die NASA-Telecon bringt bislang kaum neue Erkenntnisse (außer dass die MRO-Bilder eine schärfere Obergrenze für den Kerndurchmesser von 1.2 km geliefert hätten) und keine neuen Visuals – aber große Versprechungen für Perihel-Hangout übermorgen. [19:25 MEZ] Die STEREO-HI1-Lichtkurve (siehe 18:30 MEZ) der vergangenen 24 Stunden soll nun wieder eine traditionelle Anstiegsrate zeigen, heißt es in Q&A, so dass doch noch mit einem starken Helligkeitszuwachs bis zum Perihel zu rechnen sei. Vielleicht war die Lichtkurve vorher (siehe 17:30 MEZ) war vielleicht nur ein ‚crazy outburst‘ auf dem generellen Trend sitzend. [19:35 MEZ] In dieser Lichtkurve ist die neueste STEREO-Fotometrie schon drin – aber was bedeutet die Trendwende? [19:55 MEZ]
Chinas erster Mond-Rover heißt nun Yutu = Jade-Kaninchen
Dieser Name gewann einen Wettbewerb (mehr), aber außer „Anfang Dezember“ gibt es noch keine Infos zum Starttermin von Chang’e-3. Derweil wird Chang’e-2 als ‚künstlicher Asteroid‘ gefeiert, setzt Curiosity seine Mission fort, ist Indiens MOM ein wichtiger Kontrapunkt zu verbreitetem Aberglauben, soll eine Rakete die Venus-Atmosphäre erforschen, haben die Swarm-Satelliten ihre Instrumenten-Arme ausgeklappt [NACHTRAG: und weitere wichtige Schritte absolviert], ist Gaia wieder komplett, macht sich auch die NASA für K2 stark, eine vorgeschlagene Rettung für Kepler, und kam die Falcon 9 nicht hoch (mehr und mehr und mehr Links) mit ihrer ersten Fracht in den GTO – nächster Versuch am 28. November. [11:55 MEZ]
25. November
So sah der Orbiter MESSENGER die Kometen ISON & Encke
aus der Umlaufbahn um den Merkur am 20. bzw. 17. November aus 36 bzw. 3.7 Mio. km Distanz – letzteren überdies wenige Tage vor seinem Perihel und damit der größten Helligkeit: Neben diesen Bilder der Wide Angle Camera (WAC) des Mercury Dual Imaging System (MDIS) wurden und werden auch zahlreiche weitere Beobachtungen vom Röntgen- bis IR-Bereich gemacht; mehrere Molekülemissionen wurden schon nachgewiesen. [19:30 MEZ]
Unterdessen von heute (animiert) und gestern zahlreiche STEREO-Bilder von ISON mit hoher Auflösung eingetroffen (oben das neueste, von heute Mittag), die einen intakten Kometen zu zeigen scheinen – die Radioastronomen, die keine Moleküle mehr sehen (s.u.), argumentieren jedoch gegenüber diesem Blog, dass das Bild trüge und nur sie wüssten, was in der inneren Koma wirklich passiere … [19:40 MEZ] Frühere STEREO-Animationen hier und hier, ein veralteter NASA Release und ein noch älteres Bild dazu sowie mehr oder weniger (dito) aktuelle Artikel zur Lage des Kometen. [20:00 MEZ] Ein Essay über die bisherige ISON-Erfahrung und aktuelle (dito) und weniger aktuelle (dito und dito) Artikel. [21:30 MEZ] Eine alternative Interpretation der Daten der letzten Tage, ohne einen Zerfall des Kerns. [22:10 MEZ]
Und ein STEREO-Beacon-Bild von 22:18 MEZ – immer noch da … Die Verwirrung hält also an, viel hängt von der Echtheit angeblicher nicht-gravitativer Kräfte ab. Auch ein neuer und schon veralteter JPL Release – und zur Beruhigung noch ein Lovejoy-Video mit Stacking am Schluss von heute. [23:25 MEZ]
Ein dramatischer Einbruch der Gasfreisetzung von ISON
vom 21. bis 25. November um einen Faktor von mindestens 20 wird gerade von Radioastronomen berichtet, die schon wähnen, dass der Kometenkern verschwunden sein könnte. Aber wie passt das zu den Bildern des Kometen von STEREO A (Originalbilder von vorgestern und weitere Verarbeitungen)? Auch auf einem Vorschau-Bild von vor 2 Stunden sieht ISON so aus wie an den Tagen zuvor … Ferner viele ISONs im selben Maßstab, die russische Fassung einer weiteren Doku (von Nat’l Geographic)- und ein beachtlicher Lovejoy von heute. [13:10 MEZ]
24. November
Keine Sorge: ISON bleibt unter permanenter Beobachtung!
Kein Entkommen für den Kometen: Zwar ist er erdgebundenen Blicken derzeit weitgehend entzogen (mit den besten letzten Bildern wohl von hoch auf den Kanaren, so heute, gestern und vorgestern; auch ein marginales heutiges Bild aus Valencia), aber die STEREO-Satelliten haben ISON längst voll im Blick (hier im Gegensatz zu unten nicht als Differenzdarstellung aufeinander folgender Bilder sondern direkt gesehen). Und auch sonst laufen immer mehr wissenschaftliche Beobachtungen ein; weitere Artikel hier, hier und hier. [22:15 MEZ] Eine umstrittene BBC-Doku, „Comet of the Century“, die gestern ausgestrahlt wurde (idiotischer Titel – und ISON kommt kaum vor), ist z.Z. hier frei zu sehen. [23:05 MEZ] Und ein heutiges Bild aus Kalifornien, natürlich nicht am Taghimmel, wie behauptet, sondern – wie auch eins von gestern – in der hellen Morgendämmerung entstanden. [23:55 MEZ]
Ach übrigens … dieses Blog hatte soeben den Seiten-Aufruf Nr. 500’000 zu verzeichnen – leider plottet das WordPress-Statistik-Tool nur die Verteilung auf die Länder seit Februar 2012, aber man erfährt immerhin, dass ein Aufruf aus Nordkorea dabei war (und in China 7-mal der Sprung über die Great Firewall gelang). Der beste Einzel-Tag bleibt übrigens der 22. Oktober 2011, mit über 3000 Aufrufen während des Reentry von ROSAT, während der März 2013 – PANSTARRS sei Dank – mit über 27’000 der beste Monat war. [15:05 MEZ]
Das irdische ISON-Fenster schließt sich nun wirklich
Nur noch eine Handvoll Bilder aus Japan wie hier, hier und hier mit dem heutigen Datum Ortszeit haben sich bisher blicken lassen und nichts mehr aus Europa: kein Vergleich zu Eindrücken noch von gestern wie hier oder hier (wobei die hohe Zahl ISON-Fotos aus Japan insgesamt einer großen öffentlichen Kampagne zu danken sein mag). Auch Artikel hier (wie praktisch, wenn ein Redakteur der eigenen Zeitung gleichzeitig einer der führenden Kometen-Fotografen des Planeten ist), hier, hier, hier und hier – und Lovejoy bleibt weiter hell mit Schweif, während es in der Schlange eine mögliche Nova 12. Größe gibt. [13:55 MEZ]
23. November
Der hellste Quasar 3C 273 und sein Jet auf einer alten Hubble-Aufnahme mit der verflossenen Kamera WFPC2, die erst jetzt präsentiert wurde. Auch ein Paper mit VLA- und Chandra-Beobachtungen (nebst Press Releases hier und hier), die auf Effekte auf Gaswolken durch einen kleinen Jet von Sgr A* im Zentrum der Milchstraße hindeuten, und ein Paper mit XMM- und ATCA-Daten (nebst Press Releases hier, hier, hier und hier) zu Baryonen im Jet von 4U1630-47. [23:50 MEZ]
IceCube sicher: Wir sehen extraterrestrische Neutrinos!
Von den vergleichsweise energiearmen Exemplaren aus dem Sonnenkern und dem einmaligen Ereignis Supernova 1987A abgesehen, hatten auch die größten irdischen Neutrinoteleskope bislang immer nur Neutrinos registriert, die erst in der Erdatmosphäre entstehen, wenn dort Teilchen der Kosmischen Strahlung einschlagen – aber nun hat IceCube am Südpol offenbar das Fenster in den fernen Kosmos aufgestoßen: Den zwei ersten Kandidaten für energiereiche Neutrinos aus kosmischen Prozessen weit jenseits des Sonnensystems sind vom Mai 2010 bis Mai 2012 insgesamt 26 weitere gefolgt, deren Eigenschaften deutlich gegen einen atmosphärischen Ursprung sprechen, wie bereits diesen Mai berichtet worden war. Die 28 Signale mit 30 bis 1200 TeV Energie – die beiden früheren Kandidaten bleiben diejenigen mit der höchsten Energie – sitzen auf einem theoretischen Untergrund von grob 10 Ereignissen durch atmosphärische Müonen und Neutrinos und haben inetwa die Eigenschaften, die man für ‚Abfallprodukte‘ angenommener Beschleunigungsprozesse der Kosmischen Strahlung in astrophysikalischen Objekten erwarten sollte. Die Richtungen, aus denen die 28 kosmischen Neutrinos kamen, zeigen am Himmel kein signifikantes Muster (auch wenn es eine kuriose Anhäufung von gleich 5 in einem relativ kleinen Bereich gibt). Auch wenn diese Arbeit noch keine neuen astronomischen Erkenntnisse gebracht hat: Ein gänzlich neues Fenster in den Kosmos ist nun offen, was sich in einem Schwall von Press Releases hier, hier (Deutsch), hier (Deutsch), hier (Deutsch), hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier und Artikeln hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier niedergeschlagen hat. [19:10 MEZ]
Der nahe helle Gamma-Burst vom 27. April war von derselben Art wie typische ferne GRBs, hat die Auswertung von Beobachtungen des Ereignisses – siehe hier („Amateur verfolgte …“), hier („So sah der Fermi…“) und ISAN 188-3 – in zahlreichen Wellenlängen ergeben: Es war ein Burst, wie man ihn sonst bei Rotverschiebungen von über 1 (und typischerweise z~2) beobachtet. So nah und hell kommt ein klassischer langer GRB höchstens einmal alle 60 Jahre vor: Alle anderen langen GRBs, die bisher im „nahen“ Universum (mit z<0.4) beobachtet wurden, gehörten zu einer energieärmeren Sonderklasse. Mit dem GRB 130427A (z=0.34) ging die Supernova 2013cq einher: Zum ersten Mal konnte damit ein 'normaler' langer GRB direkt mit der Explosion eines massenreichen Sterns in Verbindung gebracht werden, was bislang nur bei den Exoten der Fall war. „GRB 130427A stands as a unique example,“ lautet daher das Fazit der Arbeit mit dem kecken Titel ‚a Nearby Ordinary Monster‘, „indicating that a common engine is powering these huge explosions at all powers and from the nearby to the very far, early Universe“ – dazu Press Releases hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier und Artikel hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier. [19:05 MEZ. NACHTRAG: und noch mehr aktuelle Papers hier, hier und hier]
Encke und ISON kommen ins Gesichtsfeld von HI-1 auf dem Satelliten STEREO-A in dieser neuen Animation – mit toller Reaktion ihrer Plasmaschweife auf den Sonnenwind! ISON ist auch weiter in der irdischen Dämmerung unter Beobachtung, so in den letzten Stunden in Japan (mehr, mehr, mehr, mehr und mehr) und Australien; weitere Artikel hier, hier und hier. Auch eine erneute Aufhellung des McNeil-Nebels, spektakuläre ISS-Aufnahmen eines Amateurs, tolle Sprites in Italien – und eine Art zweites Haus der Astronomie in Garching. [0:25 MEZ] ISON heute über dem Fuji: eine Perspektive und eine andere. Plus ein Bericht aus La Palma. [13:45 MEZ] Und noch ein paar wissenschaftliche Beobachtungen, von gestern schöne Schweife aus Hongkong, Österreich (Apo 80/400 und CCD KAI 110002 RGB 60sec L-9x60sec) und Frankreich sowie ein Weitwinkel-Bild nahe Fukushima, von heute ein weiteres japanisches Bild und eine angebliche Taghimmel-Aufnahme aus LA, weitere STEREO-Animationen und Artikel hier und hier. [19:00 MEZ]
Kurze Notizen aus dem aktuellen Raumfahrtgeschehen
Der Start von Gaia ist um einen Tag vorgezogen worden, auf den 19. Dezember – die Vorbereitungen laufen gut, und ein anderer Start verschiebt sich: Um 10:12:18 MEZ soll der Astrometriker abheben.
Die Messungen der Mond-Exosphäre durch LADEE haben begonnen, nachdem am 20. November die entsprechende Bahn eingenommen und das Commissioning abgeschlossen worden war – während man sich schon Gedanken macht, wie die Ankunft von Chinas großer Mondmission die Daten beeinflussen wird. Plus die GLXP-Träume an einer US-Uni.
Chang’e-2 kam extrem nahe an den Asteroiden Toutatis heran, nämlich bis auf etwa einen Kilometer: Das ergibt die Analyse der Bilder der chinesischen Sonde in einer wissenschaftlichen Veröffentlichung – und bestätigt, oh Wunder, die Analyse dieses Bloggers, der nie Zweifel an der extrem nahen Passage gehabt hatte.
Raumfahrt-Splitter: Warum MOM und MAVEN verschiedene Bahnen zum Mars einschlugen. / Warum ein Falcon-9-Triebwerk streikte, als es wieder gezündet werden sollte. / Was wohl dem Dream Chaser widerfuhr bei seiner Bruchlandung. / Und wie die ESA zum Orion der NASA beiträgt: Nächstes Jahr wird’s konkreter – wenn auch ein weites Mal verspätet. [0:00 MEZ]
20. Dezember 2013 um 10:49 |
[…] erschienen, in Englisch, in einem Ableger von Nature und Open-Access: Danach kam die Sonde bis auf 770±120 Meter (“Chang’e-2 kam extrem nahe …”) an die Oberfläche des 4.8 x 2.0 km großen […]