Allgemeines Live-Blog vom 22.-28. Oktober 2022


28. Oktober

Einen Monat nach dem Impakt von DART weiter ein ‚Komet‘

ist das Asteroiden-Paar Didymos/Dimorphos, hier auf einer Aufnahme von Michael Jäger vom 25. Oktober mit einem 12-Zöller, die noch 5½ Bogenminuten Schweif zeigt: auch Aufnahmen von gestern (mehr und mehr), vorgestern (mehr), der Entwicklung bis zum 25.10. und dem 22.10. – mit 6 cm Öffnung! Auch Artikel hier und hier, ein kurioses Doppel-Event bei einer Sternbedeckung durch Eurybates, das Paper „Arecibo Planetary Radar Observations of Near-Earth Asteroids: 2017 December–2019 December“ nebst einem Press Release und die Kometen 73P gestern, C/2017 K2 gestern (mehr) und vorgestern und C/2022 P1 gestern und am 20.10.

Ein schöner Persistent Train nach einer Feuerkugel über dem Vulkan Sakurajima – und genau das gab es auch bei einer Feuerkugel gestern abend um 20:48 MESZ über Deutschland: weitere Videos hier, hier und hier und zahlreiche visuelle Meldungen. Ferner ein Bericht über den jüngsten Staubsturm auf dem Mars und dieser gestern, am 24.10. (mehr), 23.10. und 11.9., ein Mondschatten-Duo auf Jupiter vorgestern (mehr, mehr, mehr, mehr und mehr), der Planet am 25.10., 24.10. und neue Karten und Vergleiche mit JunoCam.

Eine kleine NASA-Doku über einen Sprites-Chaser – denn die Agentur sucht jetzt Bilder solcher Phänomene und hat dafür ein Upload-Portal eingerichtet: Beispiel-Bilder hier, hier, hier und hier. Ferner die Meldung „Extreme activity at 1400 MHz from FRB 20220912A“ (100 Radiobursts pro Stunde), zum GRB 221009A die Papers „The Role of a Heavy Neutrino in the Gamma-Ray Burst GRB-221009A“, „Ultrahigh-energy cosmic-ray signature in GRB 221009A“ und „Axion-photon conversion of LHAASO multi-TeV and PeV photons“ und ein Artikel – und zum Untergang eines Ex-ESO-Generaldirektors Press Releases hier, hier und hier und Artikel hier und hier.

Ein Zeitraffer der partiellen SoFi vor drei Tagen: weitere Videoclips hier, hier, hier, hier und hier, die Aufzeichnungen von über 20 Webcasts, viele weitere Fotos hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier, Newsclips hier, hier und hier, die Venus während der SoFi,

was der Satellit PROBA-2, das Radioteleskop LOFAR und ein Wettersatellit sahen und Galerien und Artikel hier, hier, hier, hier, hier und hier. Ferner die Mondsichel und die Sonne gestern (mehr), Updates mit großen Protuberanzen von 16:04, 3:03, 2:31 und 1:57 MESZ gestern und 23:59 MESZ vorgestern – und ein kurioser Effekt atmosphärischer Optik bei einem Sonnenuntergang vor der libyschen Küste. [0:55 MESZ – Ende]


26. Oktober

Die Erde, gesehen von der Asteroiden-Sonde Lucy aus 620’000 km Abstand am 15. Oktober mit ihrer Terminal Tracking Camera: Zu sehen ist im Wesentlichen der Indische Ozean, mit Australien rechts. Auch die Erde mit Mond aus der Ferne und Mond-Mosaike Lucys aus der Nähe, das InSight-Seismometer auch zum Mond, das Paper „Effects of Desiccation and Freezing on Microbial Ionizing Radiation Survivability: Considerations for Mars Sample Return“, ein Mars-Express-Bild von Terra Sirenum, der Abschied von Ed Stone als Voyager Project Scientist nach 50 (!) Jahren, ein weiterer Rückgang des Ozon-Lochs in Satelliten-Daten, die letzten zwei Pleiades-Satelliten in Kourou und eine Telecon zu einer unerwarteten Fähigkeit der Earth Surface Mineral Dust Source Investigation (EMIT) auf der ISS, nämlich Methan-Quellen aus dem Orbit zu erkennen. [21:30 MESZ] Die ISS musste Trümmern vom russischen ASAT-Test ausweichen (Artikel hier, hier und hier) – auch die russische und amerikanische Übertragung eines Progress-Starts (Updates von heute und gestern [früher], ein NASA Release und Artikel hier, hier und hier), konkrete russische ISS-Planung bis 2027, was die Partner nach der ISS erwägen, Maurer-Interviews im Video und als Text, der nächste Start eines Moduls für Chinas Station, die nächste Polaris-Mission wieder später, ein Manöver von Chinas Raumflieger – und der Bayerische Raumfahrtgipfel heute: was für ein Bild … [23:05 MESZ]


25. Oktober

Die SoFi 2022 aus dem Bochumer Wolkenmeer gefischt

Am Ende waren es Wolkenlöcher genug, um die wesentlichen Phasen der Sonnenfinsternis von Bochum aus zu dokumentieren: Aufnahmen von 11:29, 11:35, 12:11, 12:34, 12:55, 13:02 und 13:07 MESZ, letztere Sekunden vor dem Ende – jede Menge mehr gibt es in diesem Album und in einer kommentierten Bilder-Strecke. [19:00 MESZ. NACHTRÄGE: nochmal die Top-Links zusammen sowie Beobachtungs-Berichte von anderswo hier, hier, hier, hier und hier, interessante kurze Videos hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier, Fotos hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier (mehr), hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier, mehr Radio-Bilder hier und hier, animierte Satelliten-Bilder der Penumbra hier und hier, Galerien und Artikel hier, hier, hier, hier, hier und hier und unkommentierte TV-Szenen. Und das Paper „Ionospheric effects of the 5–6 January 2019 eclipse over the People’s Republic of China: results from oblique sounding“, eine neue SoFi-Seite der NASA – und die extrem dünne Mondsichel gestern früh beim Merkur aus Europa (mehr) und viel näher aus den USA (mehr)]

So war’s bei der öffentlichen Beobachtung der SoFi am Planetarium Bochum (weitere Bilder hier und in einer Slide-Show): Die wolkigen Phasen überbrückten Livestreams auf zwei Monitoren, und als es gegen Ende länger aufklarte, kam auch ein Solarscope zum Einsatz. Von anderswo ein Videoclip eines Flugzeug-Transits, die SoFi im Untergang über Agra in Indien, viele weitere Bilder hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier, ein Video, ein Artikel, eine Galerie und ein TV-Clip. [15:55 MESZ]

Der Mond bedeckt heute 1/5 bis 1/3 der Fläche der Sonne

in Deutschland, je nach Ort, wie die Grafik des Obskurations-Grades aus einer Pressemitteilung der VdS zeigt: Dieser Wert – europaweit hier oder hier geplottet – ist deutlich weniger als die „Magnitude“, also die Strecke, die sich der Mondrand auf die Scheibe schiebt; in Bochum zum Beispiel führt eine Magnitude von 0.35 zu einer Flächen-Bedeckung von 23%. Die Welt-Grafik von Fred Espenak zeigt dagegen Linien mit Magnitude 0.25, 0.5 und 0.75 an: Total oder ringförmig wird diese Finsternis nirgends, im Gegensatz zur letzten ‚deutschen‘ SoFi im Juni 2021, die sich hier ähnlich darbot, mit weniger Magnitude aber dafür 35° höher am Mittagshimmel. War damals Lochkamera-Projektion über einen Spiegel sinnvoll, bietet sich heute direkte Projektion durch ein Fenster nach Süden und insbesondere die Löcher für die Zugseile einer geschlossenen Jalousie an, was ‚Sonnentaler‘ beachtlicher Größe auf die gegenüberliegende Wand zaubern kann (denn ordentliche Projektions-Distanz ist entscheidend). Fast besser als der direkte Blick durch eine SoFi-Brille: ein Online-Zeiten-Rechner (Ort eingeben), weitere Gedanken zur besten Methode, die auch das Bundesamt für Strahlenschutz umtreiben, Press Releases hier, hier und hier, Vorschau-Videos hier (laaang) und hier (in Kannada), Seiten voller Webcasts hier und hier, bereits eingerichtete aus Hamburg (moderiert), Heilbronn, Demmin, Peterberg, Preußisch Oldendorf und Gera in Deutschland, Bülach in der Schweiz, Neudörfl in Österreich, Rom in Italien, Greenwich (moderiert), Chelmsford und Edinburgh im U.K. und aus Polen (mehr), Indien (mehr, mehr und mehr) und sonstwo (mehr; 2021 waren viele Webcasts geglückt), Artikel hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier – und ein Foto-Wettbewerb in Österreich. [1:35 MESZ]

Anlässlich der Finsternis hat sich die in den letzten Tagen ziemlich öde Sonne doch noch mit ein paar Flecken geschmückt – hier das SDO-HMI-Bild vor einer Stunde: links Gruppe (1)3132, rechts 3126, klein in der Mitte 3130. [10:35 MESZ] Live-Bilder gibt es bereits aus Chelmsford (hohe Vergrößerung), Gera und Heilbronn und Tromso in H-Alpha – wobei die SoFi in Nordnorwegen bereits begonnen hat. [11:00 MESZ] Gute Phasen in Chelmsford und Tromso (auch Weißlicht) – und eine Live-Show aus Österreich. [11:10 MESZ] Ein paar Fotos hier, hier und hier. [11:20 MESZ]

Erfolg am Planetarium Bochum! Etwa 20 Minuten nach Finsternis-Beginn kam ein größeres Wolkenloch vorbei und gab den Blick frei: Das Foto entstand mit einer Bridge-Kamera bei maximalem Zoom durch eine alte SoFi-Brille. [11:50 MESZ] Die Finsternis in Bochum ist vorbei, mit immer wieder kleinen und großen Wolkenlücken gegen’s Maximum und vor allem zum Ende hin. Aber erstmal weitere Fotos von anderswo hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier sowie mit einem Radioteleskop bei 37 Ghz – und ein Satelliten-Bild um 12:00 MESZ. Mancherorts ‚läuft‘ die Finsternis übrigens immer noch: ein Stream aus dem Oman, wo erst gegen 15:00 MESZ Schluss ist. [13:45 MESZ]


24. Oktober

Der Nachtstart des indischem LVM 3 mit 36 OneWeb-Satelliten vorgestern, die alle wohlbehalten im Orbit sind: ein OneWeb Release, die ISRO-Seite zum Start, mehr Bilder hier, hier und hier und Artikel hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier. [23:45 MESZ]


23. Oktober

Die Staubstrukturen um die Asteroiden verändern sich weiter

Die Hubble-Aufnahme vom 11. Oktober mit der WFC3 und dem Filter F350LP (mehr, mehr und mehr) zeigt weiterhin den markanten Schweif, der auch dann noch wie bereits am 8. Oktober angedeutet aufgespalten war – aber die anderen Strukturen in der Nähe der Asteroiden fallen nun zurück. Auch ein tiefes Bild von gestern und eine Animation vom 20.10. zeigen noch den Schweif aber keine anderen Strukturen mehr. Ferner mehrere Sternbedeckungen durch Didymos wie diese hier und Artikel hier, hier und hier. Auch das Paper „The astorb database at Lowell Observatory“ über die nämliche Datenbank, ein doppelter SOHO-Kometensturz gestern (auch ein anderes Bild und ein Zeitraffer davon) und die Kometen C/2022 E3 vorgestern und am 20.10. und C/2022 P1 am 19.10. hier und hier. [0:45 MESZ]

Der vorerst letzte öffentliche Auftritt von SOFIA („SOFIA mit offener Klappe auf einer Airshow in Edwards vorgeflogen“): auch weitere Fotos und eine finale Visite in Ames. Ferner ein neues Großteleskop im Iran, Amateur-Experimente mit einem Nachtsicht-Gerät, das Paper „Citizen Science to Assess Light Pollution with Mobile Phones“ (dabei geht es v.a. um die Licht-Farbe), Arizona feiert seine Dark Skies, die Lichtverschmutzung in der Schweiz (und ein Fall-Beispiel) – und 5 Planeten in der Nacht 20./21. Oktober hoch aufgelöst. [2:30 MESZ] Der Mars heute, gestern (mehr und mehr) und am 19.10., der Jupiter heute (mehr), vorgestern, am 20.10. (mehr), 19.10., 18.10., 15.10., 29.9., 21.9. und 7.8., der Saturn am 21.9., der Neptun am 16.10. – und die Venus in oberer Konjunktion hier und hier bzw. hier.

So sah der Röntgensatellit XMM-Newton das multiple Lichtecho an interstellarem Staub vom GRB 221009A („Erstaunliche Lichtechos eines außergewöhnlichen Gamma Ray Bursts“): diverse Messungen europäischer Satelliten, auch Webb schaute schon hin, die Papers „Explanation of the very-high-energy emission from GRB 221009A“, „Very High Energy Afterglow Emission of GRB 221009A: Lessons Learned from the Brightest Long Gamma-ray Burst in a Wind Environment“, „Possible Evidence for Lorentz Invariance Violation in Gamma-ray Burst 221009A“, „Parameters of axion-like particles required to explain high-energy photons from GRB 221009A“, „Axion dark matter from first-order phase transition, and very high energy photons from GRB 221009A“, „Electroweak axion in light of GRB221009A“ und „Light speed variation from GRB 221009A“, ein Artikel und ein TV-Clip. Ansonsten bleibt die Hubble-Konstante 73, sind die Sonne derzeit öde und der 25. Zyklus schwach, während die Total Solar Irradiance mit dem Zyklus wie erwartet stetig ansteigt und es letzte Nacht Polarlicht über Norderney und anderswo gab – und beschreibt das Paper „First Flight of the EUV Snapshot Imaging Spectrograph (ESIS)“ dessen ersten Raketen-Flug. [23:45 MESZ]


22. Oktober

So sah Hubble (!) die „Säulen der Schöpfung“ im Jahre 2014, visuell plus Infrarot überlagert, d.h. die beiden Bilder seiner Kamera WFC3 („Berühmt geworden waren …“) einfach mal addiert, mit unterschiedlichen Anteilen beider Bilder, und in Kontrast und Sättigung gesteigert. Das farbenfrohe wie sternreiche Ergebnis – erzeugt in IrfanView mit der Wasserzeichen-Funktion; das IR-Bild musste etwas verkleinert werden, anhand wiedererkennbarer Sterne kein Problem – überspannt nun den Wellenlängen-Bereich 500 nm bis 1.6 µm, mit eher chaotischer Farbzuweisung der eng- und breitbandigen Hubble-Filter allerdings. Mit den Rohdaten von damals könnte man das sicher noch viel eleganter lösen und der Anmutung des allseits gefeierten Webb-Bildes von 900 nm bis 4.7 µm noch näher kommen. [1:05 MESZ] Von letzterem weitere Amateur-Verarbeitungen hier und hier, auch ein Mini-Video, TW@N und ein Scherzchen.

Wiederum von Hubble die Herbig-Haro-Objekte HH 1 (oben) und HH 2 im Orion – und ‚closer to home‘ der erfolgreiche Flug der DLR-Höhenforschungsrakete MAPHEUS-12 bis in 260 km Höhe mit sieben Experimenten, das Paper „Fusible mantle cumulates trigger young mare volcanism on the cooling Moon“ basierend auf den Mondproben der Sample Return Mission Chang’e-5, der Start von Chandrayaan 3 für Juni 2023 geplant (und auch die Sonnen-Mission soll 2023 starten), NASA-Versuche zu Crash-Landungen auf dem Mars und die besten Europa-Bilder seit 2000 von Juno. [19:45 MESZ]

36 OneWeb-Satelliten sind gerade auf einem indischen LVM 3 alias GSLV MkIII bei dessen erstem kommerziellen Einsatz gestartet worden und werden derzeit ausgesetzt: der Webcast der ISRO und daraus der Start. [20:55 MESZ] 16 Satelliten sind ausgesetzt, und bei der ISRO werden schon jetzt Festreden gehalten, denn jetzt gibt es erstmal keinen Funk mehr … Auch das Paper „Signal Structure of the Starlink Ku-Band Downlink“, eine übertriebene Statistik zur Starlink-Konstellation, einige ‚UFOs‘, die Starlink-Flares sind, und Artikel von heute (mehr, mehr, mehr und mehr), gestern (mehr) und vorgestern. [21:20 MESZ] Alle OneWeb-Satelliten sind ausgesetzt – auch zwei Starts von Soyuz-Raketen heute (Standbilder und Clips hier, hier, hier und hier und ein Artikel [NACHTRAG: weitere hier und hier]; es dauert noch bis zum Aussetzen) und gestern (Artikel hier, hier und hier) und von einer DLR-Rakete gestern (MAPHEUS-12), eine Erklärung für den Fehlstart einer Epsilon am 12. Oktober – und Artikel hier, hier und hier vor dem ESA-Ministerrat im November. [23:45 MESZ]

Eine Antwort to “Allgemeines Live-Blog vom 22.-28. Oktober 2022”

  1. Allgemeines Live-Blog ab dem 3. 12. 2022 | Skyweek Zwei Punkt Null Says:

    […] Nun sind gleichermaßen die Sterne und der Staub auffällig. Einen verwandten Effekt hatte die Kombination von Hubble-Aufnahmen im Visuellen und Nah-IR derselben Gegend, nur dass dann der Staub dunkel erscheint. Auch eune […]

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