Zu den (wenigen) astro-relevanten „Pilgerstätten“ entlang der Hurtigruten gehört natürlich die „Struve-Säule“ in Hammerfest, deren Besuch jetzt auch wieder zu einer Stadtrundfahrt während des kurzen Hafen-Aufenthalts der südwärts gehenden Schiffe – Bilder oben: von Bord während der Hafeneinfahrt – gehört. Bei der heute auch zu erfahren war, dass man das zwei Jahre nach dem Abschluss des damals außergewöhnlichen Erdform-Vermessungs-Projekts aufgestellte Denkmal ob seines wertvollen Bronze-Aufsatzes im WK II zunächst im Keller eines Krankenhauses versteckt und später sogar bis nach Trondheim evakuiert hatte. 1947 war die Säule dann an ihren ursprünglichen Ort – in einem Industriegebiet etwas außerhalb der Stadt – zurück gekehrt (weitere Ansichten in diesem Album weiter unten); zum Weltkulturerbe gehört der gesamte Struve-Bogen seit 2005.
Schlagwörter: Hammerfest, Hurtigruten, Struve-Bogen
30. Januar 2017 um 21:09 |
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7. Februar 2017 um 00:05 |
[…] in Hammerfest bei besonders schlechtem Wetter (mehr Bilder hier und hier – und wie sie im Sonnenschein aussieht) – und die kahle Fassade des Rathauses von Vardø, wo es erst eine, dann zwei und […]