Was bisher schon geboten wurde, auf der laufenden Aurora-Jagd mit der MS Polarlys, war erst ein Vorgeschmack: In der vergangenen Nacht legte die Magnetosphäre spürbar nach und lieferte (oft im Einklang mit dem Zittern der Magnetometer, wie es sein soll) weitere Formen – und erstmals auch zeitweise ordentliche Intensität. Die Show begann mit einem hellen Band von Horizont zu Horizont durch den Zenit (ganz oben: ein Fußpunkt), das dann zwr wieder verblasste aber immer mehr Struktur bekam (weitere Aufnahmen oben). Wolken unterbrachen das Display zeitweise, aber just zu einem weiteren Substurm kurz vor Mitternacht war es wieder klar (Bilder unten), und noch mehr imposante Strukturen waren zu sehen – die sich zuweilen überall am Himmel tummelten: Die Aufnahmen hier, wie auch viele weitere in diesem neuen Album, zeigen immer nur Ausschnitte des Gesamtgeschehens und erfassen oft auch rasante Veränderungen nicht! NACHTRÄGE: mehr Bilder dieser Nacht vom anderen Schiff sowie hier, hier und hier vom Festland.
Schlagwörter: Aurora, Hurtigruten, Polarlichter
9. Februar 2013 um 17:06 |
[…] – Berichte von Ergebnissen dieses Bloggers in den vergangenen drei Nächten hier und hier – und in zwei Camps in Finnland: Letztere bilden den ersten AuroraTweetup, aus dem bereits […]
10. August 2013 um 22:13 |
Super Bilder zur Kreuzfahrt! So eine wollen wir auch mal machen! Lg