Live-Blog zum Reentry des dicken UARS

Konsterniert über das spurlose „Verschwinden“ des UARS

sind nach der Telecon (siehe 20:45) und der dürftigen NASA-PM (siehe 22:30 gestern) erst recht viele, denen das Schicksal des schweren Satelliten am Herzen lag – denn neue Erkenntnisse gibt es seither nicht mehr. Nur jede Menge Fehl-Interpretationen (s.a. die Diskussion der NASA-Problematik am Ende und in den Kommentaren): Ein vermeintliches Radarecho von Trümmern bei Calgary z.B. (andere Version) ist völlig unglaubwürdig und offensichtlich ein Artefakt des Radars, wie es nicht mal selten vorkommt. Der kanadische Hoax ist inzwischen aufgeflogen, und nicht wirklich überzeugend waren auch dieses Video aus den USA oder dieser Artikel aus Italien … Ein paar Sichtungen des Satelliten vor dem Crash sind immerhin echt (bei diesem Foto aus England fehlen leider alle wichtigen Angaben zur Verifizierung). Weitere Artikel zum Ende ohne richtigem Ende hier, hier, hier, hier und hier – dass die NASA-Analysten den Impaktzeitpunkt immerhin auf ±20 Minuten eingrenzen konnten (also ’nur‘ noch einen halben Erdumlauf) und es mangels visueller Beobachtungen auch für unwahrscheinlich halten, dass Nordamerika noch erreicht wurde (was die erlaubte Zone weiter beschneidet), hat scheint’s kaum einer mitbekommen … [16:35 MESZ am 25. September – Ende]

Echte, falsche und keine Sichtungen des fallenden UARS

Eine definitive Nicht-Beobachtung des Satelliten in Westkanada erlangt nun Bedeutung für die Eingrenzung der Absturzzone – während die Frage aufgekommen ist, ob ein Reentry zwischen Hawaii und der US-Küste nicht doch aufgefallen wäre. Unterdessen fallen die ach so ‚etablierten‘ Medien gleich reihenweise auf falsche UARS-Crash-Videos herein, die in Wirklichkeit Mini-Ballons bzw. Kondensstreifen zeigen … Als Kontrast weitere aufgelöste Bilder des Satelliten vom September, Artikel hier, hier, hier, hier und hier – und ein paar, na ja, UARS-Witze aus Twitter … [1:35 MESZ]

Erster NASA Press Release zum Absturz: Wir wissen nix!

Im Gegensatz zur Telecon (s.u.), auf der immerhin durch die Blume klar für einen Absturz des Satelliten im nordöstlichen Pazifik argumentiert worden und das Zeitfenster auf unter eine Stunde eingegrenzt wurde, rudert der erste NASA Press Release zum Thema, der danach heraus gegeben wurde, wieder zurück. „The precise re-entry time and location of debris impacts have not been determined,“ heißt es wieder, erneut ist von einem Zeitintervall von 106 Minuten die Rede und dass „any surviving components of UARS should have landed within a zone between 57 degrees north latitude and 57 degrees south latitude. It is impossible to pinpoint just where in that zone the debris landed.“ Soll das jetzt das Schlusswort sein? „Data indicates the satellite likely broke apart and landed in the Pacific Ocean far off the U.S. coast,“ heißt es immerhin an anderer Stelle – aber die Natur dieser ‚Daten‘ erfährt man nicht … [22:30 MESZ am 24. September]

Das letzte Wort: Der Impakt war um 6:16 MESZ ± ~20 min, und vermutlich ist alles vor Nordamerika ins Wasser gefallen

Das ist die Quintessenz der NASA-Telecon, die gerade zuende gegangen ist – und viel genauer werden die Aussagen vielleicht niemals werden. Der Zeitpunkt 6:16 MESZ mit den berühmt-berüchtigten ± 53 Minuten Unsicherheit und einem nominellen Impaktpunkt bei 31°N 219°O (bzw. 141°W) – dargestellt in der Grafik – war 2 Stunden vor dem Absturz vorausgesagt worden, während im Rahmen einer Art Übung andere Orbitexperten zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen waren: Alle lagen in dieser Stunde. Die „± 20 Minuten“ ließ sich ein Sprecher jetzt mit Mühe aus der Nase ziehen: Das hinterlässt den Eindruck, dass ’sie‘ es wirklich nicht besser wissen. Denn wie der Grafik zu entnehmen ist, lag der Großteil des ursprünglichen Unsicherheitsbereichs vor 6:16 Uhr über Wasser (Indik und Pazifik), und erst danach wäre festes Land erreicht worden. An der amerikanischen und kanadischen Westküste wurde intensiv nach dem Satelliten bzw. verglühenden Trümmern Ausschau gehalten, aber es ist noch kein einziger glaubwürdiger Bericht eingegangen – und erst recht wurde kein Trümmerstück am Boden gefunden.

Daraus darf vermutlich geschlossen werden, dass der Impakt tatsächlich weit draußen über dem Pazifik stattgefunden hat und insbesondere der 800 km lange „Footprint“ für die Trümmer, der etwa 500 km hinter dem atmosphärischen Eintrittspunkt beginnt, komplett ins Wasser gefallen ist. Das erschwert aber auch die konkrete Bestimmung, wo es tatsächlich passiert ist (warum der Reentry nicht direkt von DSP-Satelliten o.ä. verfolgt wurde, kam nicht zur Sprache), und vielleicht – so hieß es auf der Telecon mehrfach – wird sie nie gelingen. Schon die Bestätigung, dass der UARS nicht mehr ist, hatte sich um Stunden verzögert, weil er traditionsgemäß an drei unterschiedlichen Beobachtungspunkten ein ’no show‘ sein muss, und dafür langen die letzten Orbits besonders ungünstig. Ansonsten wurde noch daran erinnert, dass im Schnitt einmal pro Tag ein Satellit in die Atmosphäre eintritt und jede Woche einer mit potenzieller Restmasse auf der Erde: Dann läuft – ohne dass es groß jemand mit bekommt – dieselbe Prozedur an, die nun dem UARS zu Teil wurde, und oft weiß man am Ende nicht, wie es konkret ‚ausgegangen‘ ist. [20:45 MESZ]

In Ermangelung von echtem Videomaterial vom UARS-Fall – und auch weil sich Kanada irgendwie betroffen fühlt – hier der passende Beitrag aus der kanadischen Show Just for Laughs Gags, gerade empfohlen immerhin von einer Mailingliste für Satellitenbeobachter … [19:55 MESZ]

Endlich ein NASA-Update – aber mit Mathe-Fehlleistung

Der UARS-Absturz erfolgte im Nordpazifik vor der Westküste der USA, heißt es jetzt im 16. Update von 17:37 MESZ auf der NASA-Seite – aber das Zeitintervall wird immer noch mit 5:23 bis 7:09 MESZ angegeben, 106 Minuten, in denen der Satellit die Erde mehr als einmal umkreiste. Das macht so natürlich keinen Sinn – aber dieser Blogger hat aus Kreisen erfahrener Satellitenbahn-Rechner erfahren, dass man sich schon lange auf den Pazifik ‚geeinigt‘ hatte, einen Punkt ungefähr auf halbem Weg zwischen Hawaii und der Küste von Oregon. Doch aus irgendwelchen (mathematischen? politischen? juristischen?) Gründen wurde und wird offiziell ein absurd großer Fehlerbalken rund um den mit den Koordinaten korrespondierenden Zeitpunkt 6:15 bis 6:20 MESZ angegeben. Vielleicht wird man bei einer Telecon um 20:00 MESZ klarere Zahlen nennen. Ob es Trümmer bis auf das nordamerikanische Festland schafften, ist weiter unklar („NASA is not aware of any reports of injury or property damage“) – und damit auch, ob der eine oder andere kuriose Bericht aus Kanada u.U. doch mit dem Reentry zusammen hängen könnte. Das gewisse Video, das immer noch kursiert, jedenfalls ganz sicher nicht: Es zeigt vermutlich Miniheißluftballons, entstand schon am 22. September und stammt dem Soundtrack nach aus Oklahoma … [18:40 MESZ]

Wachsende Frustration, Häme über das UARS-Info-Debakel

ist auf Mailinglisten und auf Twitter zu spüren: Das kann doch nicht wahr sein, dass die NASA immer noch nicht …?! Zumindest wird die Informationspolitik zunehmend zur Katastrophe, wie selbst eine Veteranin der Weltraumpolitik in Washington wettert. Und zu allem Überfluss hat ein amoklaufender Tweetbot (darf man mal vermuten) gerade über den bekannten Twitterkanal die „Nachricht“ verbreitet, der Satellit sei noch im Orbit in über 90 km Höhe … Die amtliche Konfusion überträgt sich auch auf die Medien, und fragwürdige Sichtungen des Reentrys machen die Runde. Auch neue Artikel hier, hier oder hier tragen nicht zur Aufklärung bei und verbreiten sogar noch den Kanada-Mythos. Da müsste sich wirklich mal einer drum kümmern … [16:35 MESZ]

Wie Sie sehen … sehen Sie nichts: Gedanken zur ‚Lage‘

Es sind jetzt ungefähr 7 Stunden seit dem Wiedereintritt des UARS vergangen, und auf der zentralen NASA-Webseite dazu prangen immer noch die Worte (des 15. Updates): „The precise re-entry time and location are not yet known with certainty.“ Was unweigerlich zu der Frage führt: Wissen „sie“ es wirklich nicht, oder wollen oder können sie es „uns“ nicht sagen, weil sie dann Details über geheime Systeme der Weltraumüberwachung (gerne geheimnisvoll als ‚assets‘ bezeichnet) preisgeben müssten? Wie komplett oder lückenhaft ist die Radarüberwachung des Low Earth Orbits durch das Space Surveillance Network der USA und das im Aufbau befindliche europäische Gegenstück? Und wie flächendeckend die Überwachung der Erde in Sachen transienter Wärmequellen durch das amerikanische Defense Support Program, dessen IR-Satelliten den heißen Reentry gesehen haben sollten?

Angesichts der noch größeren Restmasse, die bald ROSAT auf die Erde werfen wird, sollten derlei Fragen beantwortet werden. Die NASA beruft sich in ihrem vagen Statement auf das Joint Space Operations Center an der Vandenberg AFB, eine durch und durch militärische Einrichtung, was sicher Teil der nebulösen Lage ist. Zivile Augen konnten immerhin feststellen, dass der UARS um 3:37 MESZ noch nicht glühte, als er im Erdschatten über Mitteleuropa flog (was ein gewisser Anrufer offenbar anders sah …). Kurioserweise verbreitete der UARS-Twitter-Feed noch bis 7:50 MESZ angebliche Bahndaten, als der Satellit schon längst abgestürzt war (was auch ein Schlaglicht auf die Situational Non-Awareness der Beteiligten wirft), während kanadische Amateurastronomen immerhin gleich gegen die Falschmeldungen aus ihrem Land vorgingen. Weitere Artikel – natürlich ebenfalls ohne neue Einsichten – hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier. Na ja, bei der Versenkung der ISS in 10+ Jahren wird sicher alles besser … [13:55 MESZ]

UARS offenbar – unbeobachtet – in den Pazifik gefallen

Der 15. Update auf der NASA-Seite – von 9:46 MESZ – ist immer noch verblüffend vage: Zwischen 5:23 und 7:09 MESZ sei der Satellit demnach abgestürzt, nachdem er „über dem Pazifik“ in die Atmosphäre eindrang; weder Ort noch Zeitpunkt des Impakts waren bisher zu bestimmen. Die Reentry News hatten sich zuletzt für 7:10 MESZ ± 2 Stunden ausgesprochen, was auf einen Impakt im südlichen indischen Ozean zentriert gewesen wäre, die letzte Vorhersage durch Ted Molczan war sogar auf 7:45 MESZ gekommen (wobei sich der Trend die ganze Zeit immer mehr verspätet hatte; extrapoliert wäre man bei 6:40 MESZ gelandet) – und Harro Zimmers Endauswertung sieht den Eintritt über dem Pazifik um 6:15 MESZ ± 9 Minuten. Die Berichte aus Kanada – inklusive eines höchst suspekten Videos – waren jedenfalls Unfug gewesen. [11:25 MESZ]

Ist es schon passiert? Ein vager Bericht aus Kanada

spricht von einem Feuerwerk am Himmel vor wenigen Minuten (so ein Wettermann auf CNN International), und da nach der letzten NASA-Prognose vor zwei Stunden mit dem Eintritt zwischen 5:45 und 6:45 MESZ über Kanada, Afrika oder viel Meer die Rede war, könnte das passen. Aber noch gibt es keine offizielle Bestätigung, dass sich der UARS nicht mehr im Orbit befindet. [7:05 MESZ; wegen Internetstörungen verspätet hochgeladen]

Sichtung in Florida: Abschied mit hellen Blitzen!

Um 1:50 MESZ = 19:50 Uhr Ortszeit konnte der UARS noch einmal im Sonnenlicht von Fort Myers aus beobachtet werden, im Mittel -0.5 mag. hell – aber der Satellit (Bahn inzwischen 141 x 146 km) blitzte auch mehrfach auf, bis -3 mag. Und auch in Kalifornien wächst die Aufregung … [2:20 MESZ]

Letzte NASA-Prognose: Wiedereintritt zwischen 5 und 9 Uhr

MESZ, so der neue Update #11 auf der UARS-Webseite (die andere spricht unverändert von 6:04 MESZ als wahrscheinlichstem Zeitpunkt, aber mehrere unabhängige Analysen landen bei ca. 6:30 bis 7:00 Uhr MESZ). „During that time period, the satellite will be passing over Canada, Africa and Australia, as well as vast areas of the Pacific, Atlantic and Indian oceans,“ so die NASA-Seite: „The risk to public safety is very remote.“ Die Bahnhöhe ist jetzt noch knapp 142 x 147 km. [1:50 MESZ]

Das Bild zur neuen ‚Lage‘ (siehe 23:45): Noch werden Impakte irgendwo auf der blauen Linie – vor dem nominellen Pazifiksturz links – oder auf der gelben für möglich gehalten. Auch ein Artikel zur NOTAM (siehe 22:15; hier ist die neueste Version). Die Bahnhöhe jetzt: 145 x 150 km. [0:20 MESZ]

Neue Prognose: Reentry noch später, 6:04 MESZ ± 3 Stunden

So ist es seit ein paar Minuten beim Center for Orbital and Reentry Debris Studies zu lesen: Der bevorzugte Impaktpunkt läge damit im Pazifik. Und von den Orbits innerhalb des Fehlerbereichs würde nur noch ein – sehr früher – über Mitteleuropa führen, das damit praktisch außer Gefahr sein sollte. Nochmal spannend wird es aber schon wieder im Oktober mit dem ROSAT, der insgesamt trotz geringerer Gesamtmasse etwas gefährlicher als der UARS ist (für dessen Untergang es hier noch eine Status-Seite gibt, die aber bisher kaum gepflegt wurde). [23:45 MESZ am 23. September]

Abstieg nach Plan? Nach diesem gerade veröffentlichten Diagramm liegt der Bahnverfall des UARS (grün = Apogäum, lila = Perigäum) genau auf der Prognose (braun = Apogäums-Modell) für einen Crash gegen 5:15 MESZ. [23:20 MESZ]

Perigäum auf 150 km gesunken – Prognose unverändert

Zum Absturzintervall gibt es keine neue offizielle Vorhersage (aber eine unabhängige), während die Bahnhöhe nunmehr 150 x 156 km beträgt, ein kleiner Meilenstein auf dem Weg nach unten. Schon länger gibt es eine Notice to Airmen, aufzupassen (natürlich ohne Ortsangaben), ein britisches Radar beteiligt sich and der Bahnverfolgung, ein bekannter Astronom spekuliert über UARS‘ Fluglage, und es wird erneut vor dem Sammeln von Trümmern gewarnt. Weitere Artikel hier, hier, hier, hier und hier – und ein alter über Skylabs Sturz auf Australien vor 32 Jahren. [22:15 MESZ]

Eintritt verspätet sich: 0:00 bis 10:00 MESZ am Samstag

lautet die jüngste Prognose für den UARS-Crash, konkret 5:16 MESZ ± 5 Stunden, während die Bahnhöhe inzwischen auf 156 x 163 km gesunken ist. Die Sinkrate hat sich verlangsamt, nachdem sich durch den steigenden Luftwiderstand die räumliche Orientierung des Satelliten verändert hatte, wodurch der Luftwiderstand etwas geringer wurde. Gemäß NASA-Update #10 spielt die Sonnenaktivität inzwischen keine Rolle mehr; weitere Artikel – auf Deutsch – hier, hier und hier. [18:25 MESZ]



Die feurige Rückkehr des Upper Atmosphere Research Satellite („Dicker NASA-Satellit …“) wird gegenwärtig für 3:00 MESZ morgen früh ± 7 Stunden erwartet: Die Bahnhöhe des dicken Satelliten (in der Mitte ein Amateurvideo vom 15. September, Details hier; weitere Amateurbilder vom 17. September und von 2009) ist inzwischen auf 163 x 170 km gefallen, und wenn das Perigäum 120 km erreicht, dauert es nur noch eine Stunde bis zum Absturz: Der wird übrigens auch aus wissenschaftlichem Interesse intensiv verfolgt. Wie es such für einen Satelliten zur Erforschung der Hochatmosphäre gehört. Reentry News, UARS-Seite und Twitter-Feed [NACHTRAG: hat sich später als nicht NASA-produziert geoutet] der NASA (alle häufig aktualisiert), General-Anzeiger, Sky News 23., Astronomie.info, SatTrackCam, Spaceflight Now, Discovery, Universe Today, Technology Review, LA Times, BBC, Telegraph, Colbert Nation 22., Planetary Society Blog, Cosmic Log, Discovery, BBC, Space.com (more) 21., KosmoLogs, New Scientist, Universe Today, Space.com, Washington Post Blog, USA Today, Space Today 20., NASA Spaceflight 17.9.2011. [12:40 MESZ]

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6 Antworten to “Live-Blog zum Reentry des dicken UARS”

  1. UARS: plötzlich doch eine präzise Absturzstelle « Skyweek Zwei Punkt Null Says:

    […] es das öffentliche Murren angesichts der vagen Aussagen zum Ende des Satelliten oder hat es wirklich über drei Tage gedauert, alle Daten über den finalen […]

  2. ROSAT kommt! DLR: 21.-25. Zimmer: 24.±1 Tag « Skyweek Zwei Punkt Null Says:

    […] des deutschen Röntgensatelliten ROSAT, von dem mehr die Reibungshitze überstehen sollte als letzten Monat vom UARS (siehe ISAN 146-6). Der endete schließlich mitten im Pazifik und folgte damit der statistschen […]

  3. Live-Blog zum Wiedereintritt des Satelliten ROSAT « Skyweek Zwei Punkt Null Says:

    […] Oktober, wird es wohl passieren, da sind sich praktisch alle Modellrechner einig – und wie bei der unkontrollierten Rückkehr des UARS vor einem Monat gibt’s nun ebenfalls ein Live-Blog zum Wiedereintritt des ROSAT. […]

  4. Live-Blog zum Wiedereintritt von Fobos-Grunt « Skyweek Zwei Punkt Null Says:

    […] die letzten Orbits und die Absturzprognose errechnet werden; wie man es schon von den Reentries von UARS und ROSAT kennt, wird es erst wenige Stunden vor dem Ende möglich sein, Entwarnungen bzw. […]

  5. Allgemeines Live-Blog ab dem 20. 9. 2016 | Skyweek Zwei Punkt Null Says:

    […] wird (mehr, mehr, mehr, mehr und mehr; es darf wohl mit Informations- und Medienchaos wie bei UARS, ROSAT und Fobos-Grunt gerechnet werden), die Feuer-Lage bei der VAB – und Jack Garman ist […]

  6. Live-Blog zum Wiedereintritt von Tiangong-1 | Skyweek Zwei Punkt Null Says:

    […] USAF und Artikel hier, hier, hier und hier. Ähnliche Live-Blogs gab es 2011 und 2012 zum Ende von UARS, ROSAT und Fobos-Grunt (die am Ende alle sang- und klanglos verschwanden), andere interessante […]

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