Der Start der Atlas V war ebenso pünktlich wie reibungslos, Aussetzen des Starliner inklusive – aber auch einem noch nicht bekannten Grund war dessen interner Timer falsch eingestellt: Das Raumschiff wähnte sich in einer anderen Flugphase und verschwendete reichlich Treibstoff, bis es vom Boden aus gelang, es wieder unter Kontrolle zu bringen (wozu auch das Fehlen eines TDRSS-Satelliten im kritischen Moment beitrug). Astronauten an Bord hätten das wohl schneller geschafft, und auch das geplante Andocken an der ISS wäre möglich geblieben – so konnte die Bahn später zumindest so stabilisiert und korrigiert werden, dass am 22. Dezember eine Landung in New Mexico versucht werden kann, nach diversen weiteren Tests des ursprünglichen Programms im Orbit. Und die Folgen der Panne auf das Commercial Crew-Programm sind noch herzlich unklar. NACHTRAG 2:
Starlink-Bedrohung: Astronomen knöpfen sich SpaceX vor
Nicht erst seit nach dem zweiten Massenstart der auch wirtschaftlich umstrittenen und für die Kunden wohl sehr teuren Starlinks im November wieder eine helle Satelliten-Kette – siehe z.B. hier, hier und hier sowie weitere Visuals hier, hier, hier und hier und eine Sonifikation – über den Himmel zog, bemühen sich große Astronomen-Organisationen um Lösungen. Allen voran wohl die American Astronomical Society, von der auch ein Fragebogen an Sternwarten kommt – in dessen Vorwort es auch erste Abschätzungen der Auswirkungen einer weiter ausgebauten Starlink-Konstellation gibt. SpaceX hat immerhin angekündigt, bereits beim nächsten Start voraussichtlich am 31. Dezember mit der ‚Verdunklung‘ eines Satelliten zu experimentieren. Auch Orbit-Grafiken, wie die Starts gezählt werden, noch eine mögliche Komplikation (diesmal andersrum) und Artikel von heute und dem 15.12., 13.12. (Diskussion), 11.12. (Diskussion), 10.12. (mehr und mehr) und 9.12. [17:15 MEZ]
18. Dezember
Heute ist „Halbzeit“ für den interstellaren Kometen Borisov
Denn 10 Tage sind seit seinem Perihel in 2.0066 au Sonnenabstand vergangen, und 10 Tage sind es noch bis zum Perigäum (1.9369 au vom Erdmittelpunkt): hier Bilder von einem Keck-Teleskop am 24. November oben und von Hubble vom 9. Dezember (mehr, mehr und mehr), dazwischen die Lichtkurve der Koma vom Satelliten NEOSSat im R-Band gegen die Zeit bis zum Perihel. Nach Detrending wird eine Schwankung mit ~13 Tagen Periode deutlich: Da der Kern inzwischen von Staub und Gas weit überstrahlt wird, können wohl nur Jets in der Koma für den Helligkeitswechsel sorgen – und da 13 Tage für reine Kernrotation reichlich lang wäre, steckt wohl Präzession dahinter. Weitere aktuelle Papers befassen sich mit einem möglichen Jet in den Hubble-Bildern, der Größe des Kerns aus diesen (400 bis 1000 Meter mittels direkter Bildentfaltung), einer Kerngrößen-Abschätzung im IR (~3 km; Preprint), dem Verhältnis von C2 und CN (Ratio der Produktionsraten ca. 1:5) und der vergeblichen Suche nach Wassereis (die aber eh schwierig ist). Ferner eine koordinierte Kampagne, weitere Bilder vom 14.12., 10.12., 7.12. (mehr), 6.12., 3.12., 30.11., 29.11., 27.11. und 26.11., visuelle Beobachtungen, Animationen und Grafiken zur Bahn hier, hier, hier und hier, ein Radio-Beitrag und Artikel vom 14.12. (mehr), 13.12. (mehr und mehr), 12.12. (mehr), 6.12., 5.12., 2.12. (mehr), 29.11., 28.11., 27.11., 26.11. (mehr) und 25.11.; hier war bereits ausführlich am 14.9., 24.9., 20.10., 3.11. und 17.11. berichtet worden. Auch Artikel zum ersten Interstellar-Gast ‘Oumuamua hier und hier und zum Interceptor der ESA. [19:25 MEZ]
17. Dezember
CHEOPS go: Heute soll der ESA-Exoplaneten-Forscher starten
So sah ein Mini-Satellit den künstlichen Impakt auf Ryugu
während des Besuchs der japanischen Raumsonde Hayabusa 2: Davon gab es bisher nur ein schemenhaftes Bild zu sehen, aber wie in einer Hayabusa-reichen Session des AGU Fall Meetings letzte Nacht MEZ gezeigt wurde (in der veröffentlichten Aufzeichnung ab 42:08 und in diesem Clip daraus), hat die ausgesetzte Kamera DCAM3 wesentlich mehr beobachten können. Mehr als 500 Sekunden lang war der Ejekta-Vorhang zu sehen, der stets mit der Oberfläche verbunden blieb und nicht ‚abhob‘, und bei späterer Inspektion der Impaktstelle ein 14.5 m großer Krater; auch eine Analyse der natürlichen Krater auf dem gesamten Asteroiden.
Warum wurde dieser Stern plötzlich schwächer? Er war zuvor ein unauffälliger und offenbar konstant 13.6 mag.(V) heller K-Zwerg mit ~2/3 einer Sonnenmasse, aber dann ging es abwärts: Die Lichtkurve zeigt g-Helligkeiten bis zum 11. Dezember, Zeit-Marken in 20 Tagen Abstand – danach ist er aber wieder etwas heller geworden. Auch interessantes Verhalten von Boyajians Star gerade, ein Kandidat für ein Gravitationswellen-Ereignis durch Fusion von Neutronensternen vorgestern (Details und Diskussion hier und hier), mal wieder eine Falschmeldung (mehr) und mal wieder die Frage nach dem wahren Dino-Killer. Sowie ein Paper über den persönlichen Impakt der IAYCs (astronomische Jugendlager), ein Bausatz für einen Mondphasen-Rechner, Artikel zur Lichtverschmutzung hier und hier, wie es sich mit dem VLT beobachtet – und ein vereinheitlichter Thesaurus für die internationale Astronomie. [0:00 MEZ]
Beim alljährlichen „Herbsttreffen“ der Americal Geophysical Union – in Wirklichkeit eine Mega-Tagung mit 25’000 Teilnehmern – in San Francisco ist viel des Programms auch frei online verfügbar, namentlich die zahlreichen Pressekonferenzen, von denen etliche einen Weltraum- bzw. NASA-Bezug haben. Hier in umgekehrter Reihenfolge, was es diese Woche weltraumrelevant zu sehen gab:
Donnerstag, 12. Dezember | Another giant polar cyclone discovered: Juno science results since jumping Jupiter’s shadow – oben der Südpol des Jupiter am 4. November mit Junos Jovian Infrared Auroral Mapper (JIRAM) aufgenommen, wo unten rechts ein neuer Wirbelsturm aufgetaucht ist, unten schwieriger wegen schrägen Lichts ein JunoCam-Mosaik, das auch in einer Analyse des letzten Juno-Perjoviums von der BAA präsentiert wird und den Neuzugang ebenfalls zeigt. Auf der PK wurde diskutiert, warum die Stürme nicht zu einem verschmelzen (der in der Mitte scheint dem entgegen zu wirken), und es wurden auch zahlreiche JunoCam-Bilder in Amateurverarbeitung vorgestellt: auch ein Mini-Thread und Artikel hier, hier, hier und hier [NACHTRAG: und hier].
X marks the spot: NASA’s OSIRIS-REx sample collection site announcement – als Landestelle unter den vier Finalisten ist „Nightingale“ ausgewählt worden. Dieses Gebiet von der Größe eines kleinen Parkplatzes ist wohl wissenschaftlich am interessantesten, allerdings von fiesen Felsen umgeben, was eine Punktlandung erfordert: unten eine Gefahren-Karte. Der weitere Zeitplan für OSIRIS-REx sieht zwei Erkundungs-Abstiege in 500 und 250 m Höhe, zwei Generalproben der Landung und dann das Probensammeln am 25. August 2020 vor – wenn es zu Problemen kommt, kann aber noch den ganzen Herbst weiter probiert werden: eine weitere Animation von Nightingale, Threads hier und hier und Artikel hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier.
Geoscience Grab Bag 4: Lunar dust, Congo fish, illegal fishing, and collapsing tunnels – gleich zu Beginn die Erkenntnis, dass sich planetarer Staub unter menschlichem Einfluss triboelektrisch stark aufladen kann. Da reicht es schon, wenn Stiefel oder Räder über staubigen Boden schrubben. Und bei längerem Aufenthalt auf der Mondoberfläche kann der praktisch immer positiv geladene Staub sowohl Equipment wie auch Menschen schaden, ebenso bei Planeten-Rovern. In der zweiten Präsentation werden britische Eisenbahn-Tunnel mit Kosmischer Strahlung tomografiert.
Dienstag, 10. Dezember | Postcards from the edge of space: New images, new phenomena, and new insights – die ersten Ergebnisse der Missionen ICON und GOLD über die Ionosphäre, mit vielen Visuals, auch von Effekten auf die sichtbare Aurora. Denn von der ist auf Svalbard zufällig eine kuriose Variante bei ruhiger Sonne entdeckt worden, die über eine bisher übersehene Art der Wechselwirkung mit dem Sonnenwind ausgelöst wird,
What controlled the rise of oxygen on Earth? Die komplizierten Prozesse in der Erdgeschichte – offenbar kann es allein durch die Meeres-Chemie immer wieder zu spontanem Anstieg des Sauerstoffs in der Atmosphäre kommen, ohne dass tektonische oder biologische Ursachen nötig sind – haben auch Implikationen für Exoplaneten! Denn von denen könnten deutlich mehr habitabel sein als bisher geschätzt.
Warmer temperatures 🌡 also affect Greenland farther inland, where the surface of ice sheets and glaciers melts, forming lakes 💧 that can be up to 3 miles across. pic.twitter.com/OMTHA2d0Jf
Drei Raketenstarts hat es heute innerhalb von neun Stunden gegeben – zuerst eine Soyuz 2-1b mit einem GLONASS-Navsat in Plesetsk: weitere Bilder hier und hier, Videoclips hier, hier und hier und weitere Artikel hier und hier [NACHTRAG: und hier].
ISS-Kamera sieht die Erde bei Nacht – erhellt vom Airglow
Die Near Infrared Airglow Camera (NIRAC) ist im Mai auf die ISS gebracht worden, als Teil eines militärischen Forschungs-Programms – und nun wurden erste Erdaufnahmen präsentiert: Zu sehen ist die Nachtseite der Erde, beleuchtet allein vom Airglow des OH-Radikals bei 1.6 µm Wellenlänge. Mondlicht – oder thermisches IR, das deutlich andere Eigenschaften als sichtbares Licht hat – wird damit nicht mehr benötigt, um Wolken oder auch Details auf der festen Oberfläche bei Nacht zu sehen (dafür aber ein aktiver Ausgleich der Bahnbewegung der ISS, da wegen der schwachen Lichtquelle jeweils 1.5 Sekunden lang belichtet werden muss): Das könnte für die Wettervorhersage wie zeitkritische Erdbeobachtung etwa bei Katastrophen nützlich sein. [2:15 MEZ]
9. Dezember
Die gestrige Ankunft des Dragon an der ISS: NASA Blog-Stories hier und hier, Artikel hier, hier und hier und ein Video-Clip. Als nächstes folgt in ein paar Stunden der Progress-Transporter – und morgen soll mal wieder ein New Shepard von Blue Origin fliegen. [1:20 MEZ] Progress MS-13 ist problemlos angekommen … hmm, lecker! [15:35 MEZ] Die beiden Transporter werden entladen, auch Screenshots und Artikel hier und hier. [23:50 MEZ]
7. Dezember
Hier startet (u.a.) der Satellit, der ‚Meteore‘ machen soll
Die Kette der Starlink-Satelliten vorgestern früh, hektischere Videos vom selben Morgen hier und hier (auch Details und ein Stack). Auch ihre Radar-Echos sind auffällig, die AAS bemüht sich um Lösungen mit SpaceX, und die Sichtungen nehmen zu: Artikel hier (Video), hier, hier und hier und ein Radio-Beitrag (Audio). Kommendes Jahr soll dann in Russland mit den Massen-Starts der Satelliten von One Web (u.a. ab April vom Kosmodrom Vostochny) begonnen werden, einem Startlink-Konkurrenten, der aber ’nur‘ 672 Satelliten braucht – englische Zusammenfassung hier bzw. hier. Wieder einer anderen Firma, die mit 200 CubeSats ein nur bescheidenes Netzwerk aufbauen will, ist derweil schon das Geld ausgegangen, und es werden erstmal nur acht …
Hier startet gestern Прогресс МС-13 zur ISS: Video-Clips hier, hier und hier, mehr Fotos hier und hier und Artikel hier, hier und hier. Damit sind nun zwei Transporter zur ISS gleichzeitig unterwegs, die Sonntag und Montag ankommen sollen, um 11:30 MEZ (der Dragon) bzw. 11:38 MEZ, während ein schon länger abgedockter Cygnus versenkt wurde. Derweil wird die Zeit eng für weitere EVAs, und wann der letzte in Sachen AMS-02 folgen soll, ist noch offen. Ferner riefen Nobelpreisträger auf der ISS an, kommt das ICARUS-Projekt in die Gänge, gibt’s einen weiteren Abort-Test des Crew Dragon frühestens am 4. Januar – und eine Generalprobe für den Starliner-Testflug fand gestern statt: Die ist erfolgreich beendet, inklusive simuliertem Einstieg einer Besatzung, aber der Start ist auf den 20.12. gerutscht. Und in Russland wird geunkt, wegen der Triebwerke … [0:30 MEZ] Zur Test & Verschiebung Artikel hier, hier und hier, der erste OneWeb-Start mit 34 Satelliten in Baikonur nun für den 30. Januar geplant – und in China haben zwei Kuaizhou-1a-Raketen innerhalb von 6 Stunden vom selben Weltraumbahnhof abgehoben: Visuals hier und hier bzw. hier mit schönen Licht-Effekten und weitere Artikel hier, hier und hier. [14:45 MEZ] Orbits für den ersten und zweiten Start, Fortschritte beim Crew Dragon – und SpaceX wird bald mit dunkler Spezialfarbe für die Starlinks experimentieren (über deren Kollisions-Risiko ebenfalls diskutiert wird): Ausgang offen. [23:05 MEZ. NACHTRÄGE: immer mehr Sichtungen der Satelliten-Kette und durch sie versaute Astrofotos und mehr zu den China-Starts hier, hier, hier und hier]
6. Dezember
Ein 25-Gramm-Meteorit von der norddeutschen Feuerkugel vom 12. September ist bereits kurz nach dem damals viel Aufsehen erregenden Ereignis in der Nähe des Flensburger Flughafens gefunden worden: Die Kunde davon verbreitete sich nur zögerlich. Auch ein Fall in Michigan Anfang 2018, eine Vorschau auf die Geminiden mit Mond, Komet PANSTARRS am 2.12., eine neue Dark Sky Community in Arizona, Dark Sky in Texas, der Aurora-Verwandte STEVE vielleicht schon 1930 bemerkt, reichlich NLC auf der Südhalbkugel und ein viraler Halo mit Interpretations-Problemen. Sowie Astrofotos mit dem Handy, die Daten-Politik des LSST, der Status des GMT, Chinas Radioteleskop FAST für SETI, andere für Geodäsie, Beobachten mit APEX – und wieder zwei Gravitationswellen-Kandidaten gestern (vielleicht n* vs BH; mehr und mehr) und vorgestern (BH/BH; mehr und mehr). [18:00 MEZ. NACHTRAG: eine Doku über STEVE]
5. Dezember
Dragon-Start zur ISS mit CIMON 2, vielen Satelliten & mehr
Wie sich ihre Bahnen in den knapp drei Wochen seit dem Start verändert haben, zeigt diese Grafik von Jonathan McDowell: Während die Bahnen von Raketen-Teilen (grün) langsam verfallen, sind 20 (blau) kontinuierlich gestiegen – aber 40 sind in 350 km Höhe stehen geblieben. Und wie üblich sagt SpaceX zu den Manövern nichts.
Wie sich die Satelliten der ersten beiden Starlink-Starts bereits an dunklem Himmel bemerkbar machen, zeigt dieser Zeitraffer aus Zeeland in den südwestlichen Niederlanden von vorgestern früh: Erst kommen einige alte, dann ’schießen‘ bei 0:20 in dichter Folge die neuen über den Himmel. Auch weitere Strichspuren über dem UK heute und die noch junge zweite Kette über Teneriffa kurz nach dem Start.
Auch mit den Satelliten des ersten 60-er-Pakets geht Seltsames vor, hier abermals von Jonathan McDowell geplottet: 44 haben ihre Standard-Höhe von 550 km wieder verlassen und sind bei 530 km angekommen. Und 44246 ist abermals abwärts in Richtung 44278: Im Juli waren sich beide Satelliten bis auf 1 km nahe gekommen – auch dies wieder ein mysteriöses Manöver, zu dem sich SpaceX bislang nicht geäußert zat …
Diese beiden Grafiken – diesem Blog exklusiv zur Verfügung gestellt von Marius Eickmans von deutschen Weltraumlagezentrum des DLR in Uedem – zeigen schließlich, wie sich der Besatz verschiedener Höhenbereiche über der Erdoberfläche (bezogen auf die Perigäums-Höhen der Bahnen) verändern würde, wenn SpaceX tatsächlich 42’000 Starlinks starten sollte: Die Säulenhöhen, linear bzw. unten logarithmisch, geben die Anzahl der Objekte > 1/10 Quadratmeter an, mit der ‚Zugabe‘ Starlink jeweils in rot. Wie sich dies auf die Zahl der für’s Auge bzw. astronomische Kameras ständig sichtbaren Satelliten am Himmel auswirken würde, bedarf aber noch weiterer Analysen. Auch Artikel zur politischen Dimension der Starlink-Schwemme und zu astronomischen Aspekten ein aktualisiertes Statement der AURA v.a. in Sachen LSST, eins von SPECULOOS auf dem Paranal und Artikel hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier [NACHTRÄGE: und hier, hier, hier, hier, hier und hier (mit Link zu diesem Artikel) sowie weitere Bilder hier und hier – und Beobachtungen dieses Bloggers (Einträge vom 4. und 5. Dezember) eines verblüffend auffälligen Spektakels]. Und interessant auch, wie das Deorbiting der Iridium-Satelliten gelungen ist bzw. warum nicht so doll [NACHTRAG: der feierliche letzte Deorbit steht bevor] – und ein sehr technischer Artikel über ein mögliches Problem der Galileo-Navsats … mit der Relativitäts-Theorie?